- Erster Hund
- Ronja, Kl.M. (+2016)
- Zweiter Hund
- Lucy, Aussie (*2015)
- Dritter Hund
- Rico, Kooiker(*2016)
@Silkies: Ich habe deinen Beitrag geliked und möchte mich deinen Worten voll und ganz anschließen.
Grundsätzlich ist ein Spaziergang mit dem Hund für mich auch Entspannung bzw. Auszeit vom Alltag (und ich liebe am Hundehalterdasein, dass diese "Auszeit vom Alltag" de facto zum Alltag dazugehört!). Ich liebe es, mit meinem Vierbeiner in der Natur unterwegs zu sein und oft, wenn ich von der Arbeit komme, denke ich nicht Jetzt direkt aufs Sofa!, sondern Jetzt erst mal raus ins Grüne!. Aber ich muss schon zugeben, dass das Ganze mit Lucy so eine Sache ist... Ich möchte gar nicht sagen, dass Spaziergänge mit ihr für mich per se eine lästige Pflicht sind. Aber es gibt schon im Voraus so ein leichtes, banges Gefühl, weil man bei ihr nie vorhersehen kann, wie es laufen wird. Wir haben häufig tolle Spaziergänge mit ihr. Wo sie lieb ist, aufmerksam ist, man toll mit ihr spielen kann und ich mich einfach über diesen süßen Aussie freue. Aber es gibt eben auch oft Spaziergänge, auf denen sie wirklich richtig anstrengend ist. Wenn sie Wild in der Nase hat, wenn kurz vor uns ein Hund gelaufen ist, den sie nicht leiden kann, wenn wir viele fremde Hunde treffen.... und manchmal auch aus für mich völlig unersichtlichen Gründen. Dann wird sie wahnsinnig hektisch; läuft sie frei, muss ich mir Sorgen machen, dass sie abhaut, also nehme ich sie an die Leine, aber an der Leine zieht und zerrt sie dann, weil sie viel zu aufgebracht ist, um leinenführig zu gehen.....
Wenn mal ein solcher Spaziergang dazwischen ist, macht mir das nicht so viel aus. Aber wenn drei, vier Spaziergänge am Stück so laufen, ertappe ich mich manchmal schon bei dem Gedanken ... und jetzt schon wieder... Und natürlich hängt es auch von meiner Tagesform ab, ob ich mich fit und geduldig genug fühle, um das gut meistern zu können.
Liebe Grüße
Amica
Grundsätzlich ist ein Spaziergang mit dem Hund für mich auch Entspannung bzw. Auszeit vom Alltag (und ich liebe am Hundehalterdasein, dass diese "Auszeit vom Alltag" de facto zum Alltag dazugehört!). Ich liebe es, mit meinem Vierbeiner in der Natur unterwegs zu sein und oft, wenn ich von der Arbeit komme, denke ich nicht Jetzt direkt aufs Sofa!, sondern Jetzt erst mal raus ins Grüne!. Aber ich muss schon zugeben, dass das Ganze mit Lucy so eine Sache ist... Ich möchte gar nicht sagen, dass Spaziergänge mit ihr für mich per se eine lästige Pflicht sind. Aber es gibt schon im Voraus so ein leichtes, banges Gefühl, weil man bei ihr nie vorhersehen kann, wie es laufen wird. Wir haben häufig tolle Spaziergänge mit ihr. Wo sie lieb ist, aufmerksam ist, man toll mit ihr spielen kann und ich mich einfach über diesen süßen Aussie freue. Aber es gibt eben auch oft Spaziergänge, auf denen sie wirklich richtig anstrengend ist. Wenn sie Wild in der Nase hat, wenn kurz vor uns ein Hund gelaufen ist, den sie nicht leiden kann, wenn wir viele fremde Hunde treffen.... und manchmal auch aus für mich völlig unersichtlichen Gründen. Dann wird sie wahnsinnig hektisch; läuft sie frei, muss ich mir Sorgen machen, dass sie abhaut, also nehme ich sie an die Leine, aber an der Leine zieht und zerrt sie dann, weil sie viel zu aufgebracht ist, um leinenführig zu gehen.....
Wenn mal ein solcher Spaziergang dazwischen ist, macht mir das nicht so viel aus. Aber wenn drei, vier Spaziergänge am Stück so laufen, ertappe ich mich manchmal schon bei dem Gedanken ... und jetzt schon wieder... Und natürlich hängt es auch von meiner Tagesform ab, ob ich mich fit und geduldig genug fühle, um das gut meistern zu können.
Liebe Grüße
Amica