- Erster Hund
- Freddy TibetT. +2016
- Zweiter Hund
- Chumani Mix *2013
Ich liebe es, draußen zu sein. Ich gehe auch gerne dann Gassi, wenn es stark regnet oder -15 Grad kalt ist. Klar, bei schönem Wetter macht es mehr Spaß, aber grundsätzlich finde ich es toll, jeden Tag x Kilometer mit Hund zurücklegen zu können. Die Runden sind manchmal anstrengend und nicht entspannend, je nach dem, mit welchen Hunden ich unterwegs bin, wie die heute so ticken und wen/ was wir alles treffen. Die Hunde haben alle ihren Eigenarten, sind unterschiedlich gut erzogen, usw. Das macht es nicht unbedingt unangenehm, aber man muss halt wachsam bleiben und ja, manchmal ist es nervig. Außerdem hab ich manchmal Zeitdruck, das kann auch blöd sein. Trotzdem, ich genieße das Laufen in der Natur in Begleitung und in gewisser Weise kann ich sogar diesen Stress genießen. Immerhin hält er wach und fit. Für mich ist Gassi gehen auch "Sport", ich liebe Bewegung und werde grummelig, wenn ich mal zu wenig getan habe. Daher kann ich das Gassi gehen auch dann positiv bewerten, wenn es mal stressig und chaotisch gewesen ist. Oh, und auch das Entdecken neuer Runden ist toll.
Gibt sicherlich auch mal Tage, wo ich nicht so motiviert bin, aber wenn ich dann dabei bin, ist es doch wieder gut. In dieser Hinsicht ist dieser Zwang echt sinnvoll.
Das einzige ist wohl, wenn es mir gerade zeitlich so gar nicht in den Kram passt oder ich sehr krank/ verletzt bin. Aber wann kommt das schon mal vor?
Für mich ist es eine Qual, jeden Tag nur zehn Minuten mit dem Hund zu gehen. Also das, was manche Besitzer (fast) ausschließlich tun. In den letzten Lebenswochen bis -monaten meines Hundeopas war das Problem, dass er einfach nicht mehr konnte, als mal ne viertel Stunde am Stück gemütlich daher zu trotten. Richtig gassi geschweige rennen war schon lange nicht mehr möglich. Ich habe immer mehr gemerkt, wie mich das frustriert hat. Ich habe das Gassi gehen schrecklich vermisst. Jahrelang hätte ich das in diesem Ausmaß nicht durchziehen können, ich hätte einen Ausgleich zu den Minirunden gebraucht.
Gibt sicherlich auch mal Tage, wo ich nicht so motiviert bin, aber wenn ich dann dabei bin, ist es doch wieder gut. In dieser Hinsicht ist dieser Zwang echt sinnvoll.
Das einzige ist wohl, wenn es mir gerade zeitlich so gar nicht in den Kram passt oder ich sehr krank/ verletzt bin. Aber wann kommt das schon mal vor?
Für mich ist es eine Qual, jeden Tag nur zehn Minuten mit dem Hund zu gehen. Also das, was manche Besitzer (fast) ausschließlich tun. In den letzten Lebenswochen bis -monaten meines Hundeopas war das Problem, dass er einfach nicht mehr konnte, als mal ne viertel Stunde am Stück gemütlich daher zu trotten. Richtig gassi geschweige rennen war schon lange nicht mehr möglich. Ich habe immer mehr gemerkt, wie mich das frustriert hat. Ich habe das Gassi gehen schrecklich vermisst. Jahrelang hätte ich das in diesem Ausmaß nicht durchziehen können, ich hätte einen Ausgleich zu den Minirunden gebraucht.