Benutzer585
Gast
Quelle: Petplan Tierkrankheiten.SchweizerSocke, ich frage nach, würde der Tumor wachsen wenn kein Chip mehr gesetzt wird ?
Wenn ja dann bin ich auch für den Chip.
Bei dem Alter ist jede OP ein Risiko für den Hund.
Adenome (Hund, Katze): Bei einem Adenom handelt es sich um eine Geschwulst des Drüsengewebes oder der Schleimhaut, die grundsätzlich jedes Organ betreffen kann. Adenome sind meist gutartig und wachsen in der Regel Adenome langsam und eine Bildung von Metastasen bleibt aus. Bei Hunden sind Analadenome, d.h. Adenome im Bereich des Anus, besonders häufig. Da Adenome vor allem bei älteren und nicht kastrierten Rüden auftreten, geht die Forschung davon aus, dass die Ursache hormoneller Natur ist. Die bis dato effektivste Therapie ist eine Kastration. Eine weitere Behandlungsmöglichkeit besteht in einer operativen Entfernung der Geschwulste, allerdings bilden diese sich oftmals erneut. Bei Katzen treten meist sogenannte Fibroadenome, d.h. gutartige Brusttumoren, auf. Auch hier wird davon ausgegangen, dass eine hormonelle Dysregulation die Ursache der sogenannten Felinen Fibroadenomatose ist.
Also Kastrachip meine Empfehlung.
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