Na ja, der Garten wird immer etwas überbewertet. Spaziergänge und Auslastung kann kein noch so großer Garten ersetzen. Er ist aber eine Entlastung des Hundehalters in der Welpenzeit. Also, bei der Stubenreinheit.
Da habt ihr euch ja was vorgenommen. Viele werden schon bei der Erziehung und Stubenreinheit eines (1) Welpen völlig überfordert und ihr wollt euch das gleich doppelt antun? Keine gute Idee. Besser wäre erst mal nur einen Welpen zu nehmen, mit ihm zur Welpenstunde einer Hundeschule oder eines Vereins zu gehen. Da kann er andere Welpen kennen lernen und auch mit ihnen spielen und welpenmäßig lernen. Ist der Junghund dann aus dem Gröbsten raus und soweit erzogen, kann man über die Anschaffung eines weiteren Welpen nachdenken.
Da denke ich an Pinscher (Zwerg- oder Deutscher Pinscher) , Terrier oder auch den Pudel.
Da würde ich abraten. Ich wollte auch mal einen haben. Da habe ich mich aber zum Glück vorher beim Tierarzt über deren Krankheiten schlau gemacht. Das Luftproblem war mir ja klar, auch so manche andere Krankheit, die Rassebedingt ist. Was mir aber nicht klar war, waren die Augen. Äußerst große Verletzungsgefahr und noch viel schlimmer war, das bei unserem TA immer wieder Augen-OPs gemacht werden müssen, weil den Hunden schon bei kleinen Anstrengungen die Augen aus den Augenhöhlen fallen können. Da habe ich dann später auch darüber gelesen. Wenn ich mir vorstelle, das ich als erste Hilfe Maßnahme die Augen erst mal selbst wieder in die Augenhöhlen drücken müsste... .Nein, das wars dann.
Finde ich auch. Allerdings ist konsequente Erziehung unbedingt nötig.
Davon würde ich ebenfalls dringend abraten. Das ist leider kein Hund für Jedermann. Die sind sehr heikel in der Erziehung und gehören NUR in Jägerhände.