- Erster Hund
- Django/DSH *86-00
- Zweiter Hund
- Chihuahuas
- Dritter Hund
- Bolonka Zwetnas
Ich habe jetzt mal eine Frage rein Interessenhalber,
warum sind hier alle so gegen eine...ich nenne es mal Hobbyzucht?
Um gleich vorweg zu nehmen: NEIN ich möchte Nicht züchten! nur verstehen!
- Seid ihr dagegen weil die Hunde evtl. keine Papiere haben?
- Weil diese Halter damit nur Geld machen wollen?
- Weil zu viele Risiken dabei entstehen? (Haben eingetragene Züchter diese nicht auch?!)
1. Die Papiere sagen aus woher der Hund stammt, das er reinrassig ist (ich nehme jetzt einmal den Rassehund und nicht Mixe)
Woher will man sonst wissen ob das aus wirklich die Eltern sind?
2. Nun, Fakt ist sie machen mehr Geld als ein eingetragener Züchter den sie haben ja die ganzen Auflagen nicht und die wenigsten
"Verkäufer" lassen diese trotzdem machen
3. Risiko hat ein Züchter auch, aber er hat Hilfestellung durch den Zuchtwart oder andere Züchter. Der "Verkäufer" geht ja meist erst zum TA wenns schon zu spät ist. (Oder ruft wahlweise auch bei einem Züchter früh um 3 Uhr an, der solle ihm gefälligst helfen.)
Einen Hund ohne Papiere für fast den selben Preis zu verkaufen wie der eingetragene Züchter halte ich persönlich für eine Frechheit.
Dumm wer sich nicht vorher informiert, der soll dann eben den nicht gerechtfertigten Preis bezahlen.
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Ich habe jetzt mal eine Frage rein Interessenhalber,
warum sind hier alle so gegen eine...ich nenne es mal Hobbyzucht?
Um gleich vorweg zu nehmen: NEIN ich möchte Nicht züchten! nur verstehen!
- Seid ihr dagegen weil die Hunde evtl. keine Papiere haben?
- Weil diese Halter damit nur Geld machen wollen?
- Weil zu viele Risiken dabei entstehen? (Haben eingetragene Züchter diese nicht auch?!)
1. Die Papiere sagen aus woher der Hund stammt, das er reinrassig ist (ich nehme jetzt einmal den Rassehund und nicht Mixe)
Woher will man sonst wissen ob das auch wirklich die Eltern sind?
2. Nun, Fakt ist sie machen mehr Geld als ein eingetragener Züchter den sie haben ja die ganzen Auflagen nicht und die wenigsten
"Verkäufer" lassen diese trotzdem machen
3. Risiko hat ein Züchter auch, aber er hat Hilfestellung durch den Zuchtwart oder andere Züchter. Der "Verkäufer" geht ja meist erst zum TA wenns schon zu spät ist. (Oder ruft wahlweise auch bei einem Züchter früh um 3 Uhr an, der solle ihm gefälligst helfen.)
Einen Hund ohne Papiere für fast den selben Preis zu verkaufen wie der eingetragene Züchter halte ich persönlich für eine Frechheit.
Dumm wer sich nicht vorher informiert, das WWW hat genug Infos dazu.
Beim Autokauf wird recherchiert und gemacht und getan, niemand würde einen VW zum Preis eines Porsches kaufen, aber bei einem Hund
ist das ja völlig egal. Da wird auch mal für den Mischling auf die schnelle 1000.-€ bezahlt der beim Züchter für den gleichen Preis (oder gar günstiger) zu haben wäre.