Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
ja ich weiß. wir werden uns da noch mal auf den hosenboden setzen und recherchieren.Wenn @Bullerina sagt das die Boston auch nicht in Frage kommen weil gesundheitlich genauso kaputt dann wird das leider stimmen. Sie kennt sich da besser aus als ich, Bullys sind eher ihre Rassen.
Tja, eine Rasse die so aussieht und charakterlich so ist wie die Frenchies aber gesund wirst du nicht finden. In irgendeine Richtung werdet ihr da "Abstriche" machen müssen.
Kurzes Fell und Stehohren bei eher kleiner Größe fallen mir jetzt noch Zwergpinscher und Prager Rattler ein.
Sind aber viel schlanker und halt keine Molosser. Charakterlich also deutlich anders.
danke den werd ich mir mal ansehen. auch mal anderweitig über die rasse schlau machen.@DarkWuff hier im.Gorum hat ein wunderbares Duo Zwergpinscher.
Vllt magst du dir ihren Bilderthread anschauen. Hoffentlich hilft das etwas als Gegenmittel zu den negativen Begegnungen.
Ich glaube ich würde mir ganz Oldschool ein großes Rasselexikon irgendwo besorgen und dann Seite für Seite durchgehen.
Was passt optisch, was passt charakterlich usw.
Tja oder einen Abgabe Frenchy, also TS, mit dem Wissen dass der Hund euch voraussichtlich noch ein paar Tausend Euro an OP- und sonstigen Tierarztkosten einbringt.
Wir wohnen leider in NRW. Die Auflagen will ich keinen Hund antun. Sonst wäre für uns noch der Pit mit im RennenIch wage mal, den englischen Staffordshire Bullterrier in die Runde zu werfen.
Etwas größer als die Franzosen. Aber auch ein kompakter Hund mit meist sehr angenehmen Charakter.
Staffordshire Bullterrier - Charakter & Erziehung | Steckbrief
In vielen Bundesländern ist der Staffordshire Bullterrier als Kampfhund eingestuft. Was du bei seiner Haltung beachten musst, liest du hier.www.zooroyal.de
Je nachdem, in welchem BL ihr wohnt, kann es leider sein, das die Haltung mit Auflagen verbunden ist.
Die Beschreibung liest sich mehr wie die Kurzfassung eines Horrorfilms Ne, also erziehen ganz normal, das sind erzieherisch keine aufwendigen Hunde, wenn man sich mal generell mit Hundeerziehung befasst und sich auch auf den Hund einlässt. Ganz normale Hunde Bei einer ordentlichen Aufzucht und Sozialisierung, guter Züchter vorausgesetzt, auch durchaus aufgeschlossene Hunde. Mein Tibbers zum Beispiel liebt Menschen. Und Kinder. Als meine Eltern Flash geholt haben war meine Schwester 4 Jahre alt und Phineas Bruder kam in eine Familie mit zwei Kindern, 6 und 10 Jahre alt, da läuft auch alles super, kein Thema.zumal ich diese rassen als kleine hinterlistige ratten im kopf habe die sich nicht erziehen lassen und beißen.
Die drei Zwerge hier in der Familie haben alle keinen Jagdtrieb. Hase, Eichhörnchen, Rehe, Vögel, alles wird angeschaut, aber nicht gejagt. Nur Mäusestöbern finden alle drei Klasse.jagdtrieb ist nicht so unseres
Das hab ich oben erläutert. Nein, das sind keine Hunde, die Stundenlang drohen und es sich gefallen lassen, wenn man ihnen mehrere Male ein Spielzeug auf den Kopf haut. Aber vernünftig sozialisiert und die Bedürfnisse des Hundes wahrnehmen und achten, dann sind das auch keine Schnapper oder Beißer. Das große Problem dieser Rasse ist das nette Aussehen, es sind kleine Hunde, ruck zuck ist der geholt und endet als Spielzeug der Kinder. Das machen dann doch die wenigsten ZP mit... Und plötzlich sind es verschriene Beißer...und auch die niedrige reizschwelle ist ungeeignet für uns
Und das erachte ich als tatsächlich problematisch, denn das Melden und Wachen liegt in den Genen... An immer gleiche Leute gewöhnen sich meine und melden auch nicht mehr oder nicht immer, Fremde aber immer zuverlässig. Also in einem Mehrfamilienhaus empfehle ich den ZP nicht...auch wohnen wir in einem mehrfamilienhaus. da kann ich keinen wachhund gebrauchen der jedes mal anschlägt, wenn draußen jemand vorbei geht.
Dann solltest du generell keine so kranke Rasse nehmen. Egal von welchem Züchter.Ja genau das will ich ja eben nicht. Ich möchte keinen hund, mit dem ich nach kurzer Zeit schon zu ner OP muss, nur damit er gut luft bekommt.
wir wären nicht auf den bully eingeschossen
Danke @Manfred007 für deine Aussage. Ich habe durchgezählt es sind sogar 50 würfe bisher. Der letzte war jetzt im Dezember, der nächste steht ende Februar an. Das sind rund about 250 Welpen Mal durchschnittlich 2000 Euro.....die machen ihr Geld damit. Ich glaub nicht dass die das als "Hobby" betreiben. Die verdienen ganz klar ihr Geld damit, die armen Würmer unter dem Deckmantel einer gesunden Zucht, zu produzieren.die french Bully Connection ... Aha ...
40 Würfe in 7 Jahren? Allein das schreit schon nach "Masse statt Klasse"
Die Bilder sehen mir eher nach "hauptsächlich farbliche Vielfalt" aus - Optik scheint das einzige Zuchtziel zu sein.
Und in fast jedem 3. Wurf gibt es tod geborene Welpen - normal ist das nicht. Und gut/unterstützenswert schon drei mal nicht.
Dann solltest du generell keine so kranke Rasse nehmen. Egal von welchem Züchter.
Kranker als Frenchy geht leider kaum noch ...
Wenns eine kleine "Plattnase" sein soll, am besten nur Erwachsen (ab 3 Jahren) aus 2. Hand.
Zum Einen kann man da gut erkennen ob der Hund mehr oder weniger "freiatmend" ist. Zum Anderen unterstützt man keine Qualzucht.
Denn das du den OP-Stress vermeiden willst (Rennerei, Kosten, Sorgen, ...) ist verständlich.
Mindestens genauso wichtig ist aber bei den Überlegungen, dass immer noch Hunde produziert werden, die ein Leben lang krank sind - und zwar so richtig krank.
Ein leben lang Atemnot muss die Hölle sein. Und das ist kein "mal ein bisschen nach Luft schnappen wenn sie zu schnell gelaufen sind".
Es gibt Bullys, die verlieren vom normalen Spaziergang das Bewusstsein, es gibt Bullys, die müssen im sitzen schlafen um nicht zu ersticken, es gibt Bullys die erbrechen jeden Tag weil sie nich mehr normal ihre Nahrung zu sich nehmen können.
Hier ein guter Bericht eines sehr empfehlenswerten Tierarzt-Blogs:
Ja es gibt sie, die "Plattnasen" die gesund sind und lange laufen können, rennen und toben können, sich ihrem Charakter entsprechend bewegen können. Aber das weiß man vorher nicht - auch beim guten Züchter ist es wie Russisch Roulette. Und Hauptleidtragende sind nicht die Halter, mit der Rennerei und den Rechnungen. Leidtragende sind vor allem die Hunde, die immer noch auf Kosten vieler Tausend kranker Tiere gezüchtet werden.
Wenn ihr ein paar Rassevorschläge und Erfahrungen wollt, empfehle ich euch einen neuen Thread - wo ihr genau beschreibt, was ihr euch für einen Hund wünscht, wie euer Alltag aussieht, welche Aktivitäten ihr mit dem Hund machen wollt, was er mitbringen sollte, was eher unerwünscht ist, welche körperlichen Merkmale (Größe, Fell, Alter) euch vorschweben.