Das liegt aber nicht am Hund, sondern am Besitzer und dessen Erziehung.. zumal ich diese rassen als kleine hinterlistige ratten im kopf habe die sich nicht erziehen lassen und beißen.
Auf welche Eigenschaften legst du denn besonderen Wert?
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Das liegt aber nicht am Hund, sondern am Besitzer und dessen Erziehung.. zumal ich diese rassen als kleine hinterlistige ratten im kopf habe die sich nicht erziehen lassen und beißen.
Das Tier sollte ein ausgeglichenes Wesen haben. Gerne raus gehen aber auch genauso gerne Mal bei mir sein und kuscheln. Ich gebe es zu, ich bin psychisch etwas angeschlagen und suche hauptsächlich für mich nach einem Begleiter. Im Haus sollte er ruhig sein draußen darf er gerne etwas aufdrehen. Ich bin täglich über den Tag verteilt mindestens 1.5h draußen eher mehr. Jagdtrieb sollte nicht vorhanden sein. Danach Mäusen o.ä. darf er aber gerne buddeln. Er sollte mit Kindern und Außenreizen gut umgehen können und nicht ängstlich sein bzw so ein flummihund der bei jedem Reiz schon durch die Decke geht also eher ne coole Socke den nichts so leicht aus der ruhe bringt, auch nicht mein emotionales auf und ab von Euphorie bis heulatacke. Wichtig wäre meinem Mann ein kurzes Fell ähnlich einem Dobermann/Pinscher/ frenchy o.ä. ach ja und sabbern sollte er nicht. Große...bis 40cm. Aber das werde ich noch Mal in einem separaten Thread erfassen. In der Hoffnung dass wir noch die richtige Rasse für uns finden werden ohne eine Qualzucht.Das liegt aber nicht am Hund, sondern am Besitzer und dessen Erziehung.
Auf welche Eigenschaften legst du denn besonderen Wert?
Ist das nicht ne Rasse mit ordentlich Jagdtrieb?Ich glaube der D. Pinscher würde passen.
Ähm, nein, da muss ich dir leider widersprechen... Wenn der ZP schon nicht passt, dann ist der DP komplett raus. Noch viel reaktiver, noch niedrigere Reizschwelle, der fackelt nicht lange und macht recht schnell Nägel mit Köpfen. Außerdem brauch der schon etwas Fingerspitzengefühl, keine harte, aber eine definitiv sehr souveräne, stabile und gerechte Führung. Den Hund erzieht man nicht mal kurz...Ich glaube der D. Pinscher würde passen.
Ja ich hatte ja bereits Welpen aus dem Tierschutz hier. Habe erst vor kurzem meinen pflegi abgeben müssen weil er vermittelt wurde. Er war sehr unsicher hat gezogen ohne ende wenn er nur Kinder gehört hat die sonst wo ums Haus Rum waren. Ich habe mit ihm zwar trainiert und auch Fortschritte gemacht aber der wäre mir für mich zu unsicher gewesen.Bite bedenket in jedem Fall das Junge Hunde "Flummis" sind ^^ und Vieles erst lernen müssen. Und lernen braucht Zeit.
Ein Welpe/Junghund kann einfach kein stets uns ständig souveräner, sicherer, gelassener Begleiter sein.
Egal wie "ausgeglichen und ruhig" die Rasse gilt.
Bis ein Welpe "fertig" ist, und ein ruhiger, gut erzogener, souveräner, alltagsfester Begleiter ist, dauert es im Schnitt gut und gerne 3 Jahre - bei "optimalem" aufwachsen.
Man adoptiert ja auch kein Kleinkind und erwartet, dass es nach einem Jahr seinen Schulabschluss in der Tasche hat
Ich denke, da passt ein erwachsener, gefestigter Hund besser in euer Leben und in eure Vorstellungen. (so ab 3 oder 4 Jahren vielleicht)
Bei guter, informierter und refkeltierter Suche - und mit Geduld - findet sicherlich ein solcher Hund im Tierschutz oder als Privatabgabe.
Die wenigsten Hunde sind, wenn sie normal ausgelastet und nicht über- oder unterfordert sind langfristig aufgedreht, vor allem nicht im Haus, das ist nicht normal. Da läuft dann in meinen Augen was falsch. Sehe ich auch bei vielen ZP-Haltern, die meinen, dass das so Duracel-Hunde sind. Ähm nein, unsere liegen Zuhause genauso auf/unter Decken, auf dem Sofa und in Körbchen wie jeder 0815-Hund...die jungspunte sind aber anders flummig als die langzeitaufgedrehten mit sehr niedriger reizschwelle