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Echt, also ich kenne tatsächlich viele! Eine handvoll auch enger und persönlich. So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen Also lass mal überlegen, eine Freundin arbeitet im Marketing, die hat ihren Hund im Büro dabei. Meine Steuerberaterin ebenfalls. Eine befreundete Schulsozialpädagogin auch. Eine weitere Freundin (Personalabteilung Werbeagentur) erlaubt es den Angestellten ebenfalls. Und schließlich noch die Leiterin des KiGas meiner Tochter. Achja und ich selbst auch, bereits bei mehreren Arbeitgebern und selbstständig natürlich ehKenne keinen Arbeitgeber, der es erlaubt seinen Hund im kaufmännischen oder anderen wirtschaftlichen Bereich mitzunehmen. Aber gut mal was neues zu lernen.
Intakte Paare sind teurer weil man Trennwände bzw. Zäune besorgen muss
Das lassen wir mal so dahingestellt, bei manchen reicht wohl auch Türe schließen. Und ein Trenngitter ist nun mal auch keine dramatische finanzielle Belastung.Es ist finanziell teurer, da man sich immer wieder neue Maßnahmen ausdenken muss
Ja ich wollte damit auch niemanden angreifen, aber durch meine Erfahrungen war ich ein wenig verblüfft, das sowas überhaupt möglich ist.Und ich kenne zig Rüden die damit gar kein Probelm haben ( aber auch gut erzogen sind )
Bei welchem Matketinginstitut arbeitet deine Freundin? Würde da gerne mal anrufen, das die das bei uns auch im öffentlichen Dienst erlauben und dann eine Liste von Vorteilen sehen, wie AG das handhaben. Deine Steuerberaterin ist sicherlich selbstständig und kann deswegen mit ihrem Hund arbeiten. Schulsozialpädagogen müssen einen triftigen Grund haben ihren Hund bei einer Schule anzumelden bzw. muss und sollte der Hund ausgebildet worden sein.Echt, also ich kenne tatsächlich viele! Eine handvoll auch enger und persönlich. So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen Also lass mal überlegen, eine Freundin arbeitet im Marketing, die hat ihren Hund im Büro dabei. Meine Steuerberaterin ebenfalls. Eine befreundete Schulsozialpädagogin auch. Eine weitere Freundin (Personalabteilung Werbeagentur) erlaubt es den Angestellten ebenfalls. Und schließlich noch die Leiterin des KiGas meiner Tochter. Achja und ich selbst auch, bereits bei mehreren Arbeitgebern und selbstständig natürlich eh
Das lassen wir mal so dahingestellt, bei manchen reicht wohl auch Türe schließen. Und ein Trenngitter ist nun mal auch keine dramatische finanzielle Belastung.
Bei manchen reicht es die Türe zu schließen, aber könntest du das wirklich? Deinem Rüden in die Augen sehen und die Nase vor ihm zuknallen? Er würde denken es wäre eine Strafe
Ihr schreibt alle wie einfach es ist einen Bürohund in der freien Marktwirtschaft oder nicht freien Marktwirtschaft zu halten. Bei uns sieht die Realität ganz anders aus. Keine Ahnung in welchem Bundesland ihr lebt, aber bei uns in Bayern weht definitiv ein anderes Lüftchen.Ich hatte meinen Hunde schon als kleine Angestellte mit in der (Groß)Kanzlei, Rechtsanwälte u Steuerberater.
Jetzt hab ich sie, wenn ich mag, mit im ökologischen Planungsbüro.
Eine Freundin arbeitet in der IT-Abteilung eines großen Finanzdienstleisters und hat ihre Hündin ebenfalls dabei.
Über ein Forum kenne ich einen User im öffentlichen Dienst (bei der Stadt/Gemeinde) der seinen Hund ebenfalls mitnimmt, insgesamt gibt es dort 3 Bürohunde.
Eine Userin hier hat sogar beide Hunde mit im Büro.
@Julia1 und ihre Familie halten ein gemischtes Rudel intakter Hunde.
Ihr Hound Rüde läuft sogar in den Stehtagen ihrer Hündinnen mit der Hound Hündin im Gespann.
Sollte es bei ihr grade wirklich absolut nicht möglich sein das einensch die Hunde im Blick hat, werden die Hunde für diesen kurzen Zeitraum getrennt.
Vollzeit Berufstätige Single oder Paare mit Vollzeit gleichen Arbeitszeiten sind kein "Musterbeispiel" für Hundehalter. Zumindest ohne Fremdbetreuung sollten bei über 6 Std täglicher Abwesenheit keine Hunde gehalten werden.
Da ihr ja bereits einen (VDH?) zugelassenen, durchgetesteten Deckrüden in der Familie habt, wisst ihr ja wie aufwändig dies ist.
Um deine Hündin zur Zuchtreife zu führen wären Ausstellungen, Untersuchungen, Test nötig, Züchterseminare und die Gründung eines Kennels/Zuchtzwinger. Das kostet viel Zeit und mehrere tausend Euro. Das wäre sehr viel Aufwand für ein, zwei Würfe die dann noch nur in der Familie verbleiben und ja vermutlich kostenlos an die Familie abgegeben werden.
Das wäre mir ehrlich gesagt zu viel Aufwand und zu teuer
Von dem Geld kann man sich locker 2-4 Hunde regulär kaufen ohne die ganze Arbeit auf sich zu nehmen
es gibt auch tausende Studien die genau das Gegenteil beweisen, das wenn die Hündin nicht kastriert wird, eher Gebärmutterkrebs entstehen könnte, sowie Gesäugekrebs usw.
Leider kann man sich nicht drauf festlegen, keiner von uns hat tatsächlich einen Medizinischen Abschluss.
Du musst einfach mal nur bei Google Gesundheitliche Vorteile für Kastration eingeben und da ploppen haufenweise Themen auf. Was man nicht finden will, sucht man halt nicht.Ich kenne keine Studie, die gesundheitliche Vorteile einer Kastration belegen kann.
Das einzige, was mit der Kastration verhindert werden kann, sind Eierstock- und Gebärmutterkrebs.
Was weg ist, kann nicht entarten, logisch. Aber diese Tumore sind bei Hündinnen selten.
Gesäugetumore kann man mit der Kastration nicht verhindern. Gesäugetumore sind außerdem überwiegend gutartig.
Es gibt mehrere Studien.
Tierarzt Dr. Rückert erklärt die Studien hier:
...aber alles in allem muss man feststellen, dass kastrierte Tiere beiderlei Geschlechts ein teilweise um ein Mehrfaches erhöhtes Risiko aufwiesen, an bestimmten Krebsarten (Mastzelltumore, Hämangiosarkom, Lymphosarkom) zu erkranken, und das auch noch zu einem deutlich früheren Zeitpunkt als intakte Artgenossen.
Andere Studien belegen, dass das Risiko für die Entwicklung eines Osteosarkoms (Knochenkrebs) für kastrierte Hunde um das drei- bis vierfache erhöht ist. Selbst die Datenlage zur Verhinderung von Gesäugetumoren durch die Kastration steht unter Beschuss. Und bösartige Prostatatumoren beim Rüden treten bei Kastraten nicht seltener, sondern häufiger auf!
Insgesamt wird die erhöhte Anfälligkeit für Tumorerkrankungen aktuell mit einer durch den Wegfall der Geschlechtshormone zusammenhängenden Beeinträchtigung des Immunsystems in Zusammenhang gebracht. Dafür spricht auch, dass bei kastrierten Hunden offenbar sogar eine höhere Infektanfälligkeit nachzuweisen ist.
Besonders bedrückend ist für mich, dass eine Kastration fast sicher das Auftreten von Hämangiosarkomen, den berüchtigten Milztumoren, fördert. Ich bin auf diese Erkrankung in einem früheren Blogartikel schon einmal eingegangen. Mit dieser extrem bösartigen und gefährlichen Tumorart haben wir es bei älteren Hunden andauernd zu tun.
Damit leider nicht genug: Auch verschiedene orthopädische Probleme werden inzwischen mit der Kastration in Verbindung gebracht. Bezüglich Kreuzbandrissen scheint es bereits unumstritten festzustehen, dass diese Verletzung bei kastrierten Tieren deutlich häufiger vorkommt. Es gibt aber auch Hinweise, dass sogar Hüftgelenkarthrosen bei Kastraten früher und schlimmer auftreten. Letzteres scheint aber noch nicht wirklich sicher. Ziemlich klar dagegen ist der Zusammenhang zwischen der Kastration und der häufigsten endokrinologischen Störung des älteren Hundes, der Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).
http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=18951