Futterprobleme

Bei einem Futterallergiker würde ich beim Barf nicht auf Fertigbarf zurückgreifen.
Es gibt z.B. Gewebe, das Schilddrüsenhaltig ist und zuviel davon im Futter kann den Hormonhaushalt beim Hund ordentlich durcheinander bringen.
Zudem kannst du beim selber zusammen stellen, die einzelnen Zutaten (Fleischsorten) langsam einführen und schauen wie er die verträgt.

Beim Trockenfutter wird es ja nochmal schwieriger eines zu finden, das letztlich klappt.
Weiß ich zumindest von uns. Hund hat es immer gern genommen und dann auch immer wieder Durchfall bekommen.
Dann steht wieder ein Sack Futter rum, den man nicht mehr brauchen kann.

Man kann sein Barf 1x im Monat portionieren und einfrieren. Dann hast du es so wie beim Fertigbarf - auftauen und füttern.
Also bis auf das einmal im Monat portionieren und sich vorher mit der Marterie auseinander setzen eigentlich nicht schwer :zwinkern2:
 
Danke für die Antwort!

Habe nun vermehrt auf Snoopy Kot geachtet. Er ist nicht zu hart (wie er beim Fertigbarf war, da drückte er ja ewig lang oder er hatte eben Durchfall und musste sich übergeben) sondern meiner Meinung nach ganz normal, einfach weicher wie früher. Er wirkt total fit und auch zufrieden. Aber das Thema mit den Analdrüsen und der Ernährung lässt mich einfach nicht richtig los. Habe nun also am Montag das TroFu von Wolfsblut bestellt und werde es ihm nach zu Ende gehen des anderen Futters geben. Habt ihr da irgendwelche Tipps für mich, wie die Umstellung am schonendsten erfolgen kann?

Außerdem würde mich interessieren, was denn allgemein besser für den Hund ist. Trockenfutter oder Nassfutter?
Und kann es denn sein, dass durch das Getreide im Futter, der Kot nicht fest genug ist oder der Hund durch schlechtes Futter gar etwas zu "hundeln" anfängt?
Was haltet ihr von rohen Knochen, die es eingefroren beim Fressnapf gibt z.B? Ist das eine Möglichkeit? Eigentlich halte ich ja nicht viel von dem Futter dort und inzwischen auch nicht mehr von dem, was wir hier leider noch zu genüge rum stehen haben.

Ich weiß ich habe ziemlich viele Fragen, ich hoffe ihr nehmt mir meine Unwissenheit nicht böse.

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen :jawoll:
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt ihr da irgendwelche Tipps für mich, wie die Umstellung am schonendsten erfolgen kann?

Ich habe Geordi immer von einem auf den anderen Tag umgestellt, er ist was das betrifft aber auch nicht empfindlich. Von der Umstellung des Stoffwechsels her soll man das neue Futter nach und nach mit dem Alten vermischen.


Außerdem würde mich interessieren, was denn allgemein besser für den Hund ist. Trockenfutter oder Nassfutter?

Ich persönlich finde Nassfutter besser als Trockenfutter.

Und kann es denn sein, dass durch das Getreide im Futter, der Kot nicht fest genug ist oder der Hund durch schlechtes Futter gar etwas zu "hundeln" anfängt?


Kann ich dir nicht viel zu sagen, Geordi ist zB. allergisch gegen Reis und hat davon weichen Kot während er von Hirse festeren Kot bekommt. Am "besten" ist es nach den Fleischmahlzeiten.


Was haltet ihr von rohen Knochen, die es eingefroren beim Fressnapf gibt z.B?


Ich kenne die Knochen vom Fressnapf nicht aber manchmal gebe ich Geordi Hähnchenhälse die auch vorher eingefroren waren.


Ist das eine Möglichkeit? Eigentlich halte ich ja nicht viel von dem Futter dort und inzwischen auch nicht mehr von dem, was wir hier leider noch zu genüge rum stehen haben.

Ich habe Geordi früher Suppenknochen mit Fleisch dran im normalen Supermarkt gekauft ,dein Hund ist doch recht klein der braucht doch eh nur einen kleinen Knochen.

Ich weiß ich habe ziemlich viele Fragen, ich hoffe ihr nehmt mir meine Unwissenheit nicht böse.

Nein ich auf jeden Fall nicht:zwinkern2:

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen :jawoll:

Ich bin auch kein Profi hoffe aber ich konnte etwas helfen:jawoll:.
 
Vielen Dank für die liebe Antwort!
Was findest du denn am Nassfutter besser?
Und die Suppenknochen sind vom normalen Supermarkt? Muss mich mal genaus umschauen :jawoll:
 
Vielen Dank für die liebe Antwort!
Was findest du denn am Nassfutter besser?
Und die Suppenknochen sind vom normalen Supermarkt? Muss mich mal genaus umschauen :jawoll:

Geordi ist durch das Trockenfutter krank geworden, er bekam Blasengries die Blase entzündete sich dadurch.:traurig2:
Ich habe ihn dann erstmal auf Nassfutter umgestellt und der Gries ging wieder weg. Aus dieser Erfahrung raus würde ich nie wieder TroFu füttern.
Es gibt sicher tausend Hunde die man damit gut ernähren kann aber für ihn war es eindeutig falsch da es nicht auf seine speziellen Bedürfnisse abgestimmt war.
Nach der Zeit mit dem Dosenfutter habe ich ihn dann, als ich den Ernährungsplan für ihn hatte, auf frisches Futter umgestellt.

Ja ich habe sie immer in der Kühltheke geholt. :jawoll:
 
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Oh der arme :traurig2:
Ich werde mich mal umsehen, ob sich da was finden lässt, danke für den Hinweis.
Im Moment füttere ich zum Futter Luposan Kräuterkraft, hat da jemand noch Erfahrungen damit?
 



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