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Daneben gibt es enorme regionale Unterschiede.
Habe ich in den Urlaubsmonaten wieder eindrücklich erlebt. Weder in der Schweiz, noch in München, noch im Süden (Kroatien, Südfrankreich, Italien), noch an der Ostsee hatte ich auch nur ein einziges Mal ein Problem, in den ganzen jetzt bald 7 Jahren nicht. Trotz vieler freilaufender Hunde und vielen Hundekontakten.
Und Kira zeigt ein deutlich kooperativeres Verhalten bei ausländischen Hunden, die ziemlich "ursprünglich" sind.
Die kennen ihre eigene Sprache scheinbar noch, im Gegensatz zu den "verzüchteten " Hundchen, die ich hier in der Regel treffe.
Die wenigen Hunde, mit denen sie gut kann und auch mal eine Runde läuft, sind alle aus dem Ausland und zeigen alle ein komplett anderes Verhalten als die deutschen "ich möchte aber gern spielen, ob du willst oder nicht" Hunde.
Zum Glück kann das jeder selbst entscheiden, wie weit er gehen muss und wie es möglich ist. Und diejenigen, die jetzt geschockt sind über einige hier, die sollten sowas erst einmal selbst miterleben, bevor sie urteilen. Nur weil sie anscheinend in einer Umgebung wohnen, wo sich alle lieb haben und sowas nicht passiert, heißt das nicht, dass es anderswo auch so ist.
Und bei mir persönlich war immer der fade Beigeschmack "wenn mein Hund agiert, haben wir ein Problem, allein wegen der Rasse." Also hab ich das lieber persönlich in die Hand genommen. Ich habe dabei nie ernsthaft die Fremdhunde verletzt, aber ich habe dafür gesorgt, dass sie uns in Ruhe gelassen haben. Und da ist es mir persönlich egal, ob der Hund wirklich aggressiv war oder "nur spielen" wollte. Hunde, die ungefragt auf uns zubretterten, bekamen ihre Lektion, wenn der Halter nicht in der Lage war seinen Hund ausreichend bei sich zu behalten.
Zumal jeder Hund, der wirklich distanzlos in andere Hunde wahrlich reinbrettert, einfach asozial ist.
Weil das die wirklichen Tut-Nixe über einen Kamm schert.
Und auch wenn da steht das man tierisches Verhalten nicht auf Gefährlichkeit analysiert werden muss. Da wären wir wieder beim Thema Unterschied Hundehalter im Vergleich zu Nicht-Hundehaltern. Von Hundehaltern erwarte ich diese Fähigkeit und die Verwendung derselben ganz schlicht ansonsten ist er zur Hundehaltung ungeeignet.
Saarland streich ich dann wohl sicherheitshalber. Aber gerne bist du für hier her eingeladen, war da nicht auch für dieses Jahr mal was in der Richtung gedacht gewesen?
Luke ist ein Tut-Nix der weder in andere Hunde reinbrettert, noch distanzlos ist, noch sonst wie aggressiv reagiert.
Er ist ein Tut-Nix der ganz genau Nix-tut.
...muss noch nicht mal rein rennen... Enzo rennt z.B. vollstoff bis auf 2 Meter auf andere Hunde zu und macht dann erst langsam. Bei seiner Größe reicht es aber, um andere Hunde und HH in Panik zu versetzten.Manchmal kann "Gefährlichkeit" aber auch darin bestehen, dass der andere Hund um jeden Preis "spielen" will und gar nicht erst auf hündische Art anfragt, sondern direkt in einen rein rennt. Je nachdem welchen Hund man dann selbst an der Leine hat, kann das gefährlich genug sein.