- Erster Hund
- Fiete / Labrador *2012
Doggysvoice, es gibt verschiedene Rohfütterungsmodelle. BARF ist nur eines davon.
Ich orientiere mich zum Beispiel stark am Preymodell,bei dem ganze Beutetiere nachgeahmt werden. Da wird auf O/G gänzlich verzichtet.
Deswegen füttere ich eben teilweise ganze Hühner, Enten, Gänse,...Eben, was ich bekommen kann und versuche bei Großtieren wie Rindern alles in einem guten Verhältnis zueinander zu füttern. Wir bekamen auch schon ganze Rehe (Fallwild), die ich zerteilt habe und dann nach und nach verfüttern konnte (heute Kopf mit Hals, morgen Schulter, übermorgen Rücken und Bauch.....) inklusive Fell, Augen, Hirn, Klauen...
Dennoch ist es nur eine Orientierung ich persönlich verzichte nicht gänzlich auf O/G. Hier gibt es oftmals was aus dem Garten, gerne Möhren, weil Fiete die so gerne mag, auch mal Banane, Apfel oder Erdbeeren - je nach Saison.
Aber der Hauptbestandteil ist hier eben tierischen Ursprungs (also auch mal Ei oder Honig, selten mal Milchprodukte).
Am Industriefutter möchte ich mich ungerne orientieren. Daher gebe ich nicht so viel auf Füllstoffe. Wenn da alles so "richtig" wäre, könnte ich ja auch darauf zurückgreifen. Möchte ich aber nicht, weil ich davon nicht überzeugt bin.
Und JA! Genau DAS ist es, was ich am Rohfüttern schätze - dass man es individuell auf den Hund anpassen kann.
Mit ein Grund, warum ich zum Beispiel roh füttere ist, dass ich einen Labrador habe. Gerne als Fressmaschine betitelt. Ein Nimmersatt unter den Hunderassen.
Es gibt hier Tage, an denen der Hund so viel fressen darf, wie er möchte. Damit meine ich wirklich, dass so viel zur Verfügung gestellt wird, bis er von selber aufhört.
Je nach Aktivität können das um die 4-5kg sein. Wenn wir zuvor weniger unterwegs waren, sind es manchmal auch nur 2-3kg.
Ich orientiere mich zum Beispiel stark am Preymodell,bei dem ganze Beutetiere nachgeahmt werden. Da wird auf O/G gänzlich verzichtet.
Deswegen füttere ich eben teilweise ganze Hühner, Enten, Gänse,...Eben, was ich bekommen kann und versuche bei Großtieren wie Rindern alles in einem guten Verhältnis zueinander zu füttern. Wir bekamen auch schon ganze Rehe (Fallwild), die ich zerteilt habe und dann nach und nach verfüttern konnte (heute Kopf mit Hals, morgen Schulter, übermorgen Rücken und Bauch.....) inklusive Fell, Augen, Hirn, Klauen...
Dennoch ist es nur eine Orientierung ich persönlich verzichte nicht gänzlich auf O/G. Hier gibt es oftmals was aus dem Garten, gerne Möhren, weil Fiete die so gerne mag, auch mal Banane, Apfel oder Erdbeeren - je nach Saison.
Aber der Hauptbestandteil ist hier eben tierischen Ursprungs (also auch mal Ei oder Honig, selten mal Milchprodukte).
Am Industriefutter möchte ich mich ungerne orientieren. Daher gebe ich nicht so viel auf Füllstoffe. Wenn da alles so "richtig" wäre, könnte ich ja auch darauf zurückgreifen. Möchte ich aber nicht, weil ich davon nicht überzeugt bin.
Und JA! Genau DAS ist es, was ich am Rohfüttern schätze - dass man es individuell auf den Hund anpassen kann.
Mit ein Grund, warum ich zum Beispiel roh füttere ist, dass ich einen Labrador habe. Gerne als Fressmaschine betitelt. Ein Nimmersatt unter den Hunderassen.
Es gibt hier Tage, an denen der Hund so viel fressen darf, wie er möchte. Damit meine ich wirklich, dass so viel zur Verfügung gestellt wird, bis er von selber aufhört.
Je nach Aktivität können das um die 4-5kg sein. Wenn wir zuvor weniger unterwegs waren, sind es manchmal auch nur 2-3kg.