Hund bekochen.....

außerdem wird das Fleisch nicht zerkocht ebenso wenig wie die anderen Zutaten.
wenn man so wenig über Nahrungszubereitung weiß, verzichtet man besser mal auf einen Kommentar.
es ist allemal gesünder als jedes Fertigfutter :winken3:
 
Hallo,

vielen dank, aber nein ich verzichte nicht.
Das hier ist ein Forum und ich darf meine eigne Meinung preisgeben und werde mir sicherlich nicht von einem anderen User den Mund verbieten lassen.

Und es ist nunmal tatsache, das gekochtes Fleisch dem Hund herzlich wenig bringt.
Die guten Nährstoffe werden alle raus gekocht, auch wenn man es nicht "zerkocht".

Ich finde das Gekoche für den Hund absolut übertrieben solange es nicht einem gesundheitlichen Zweck dient.
Ist meine persönliche Meinung, das so etwas reine Vermenschlichung ist und der Hund da in eine Kinderrolle gesteckt wird.

:frech1:
 
Ein Hundekochbuch ist da sicher ein guter Rat. Eher 2 oder 3 um verschiedene Ansätze zu vergleichen.

Ich würde trotz aller Kocherei versuchen Obst und Gemüse roh püriert ans Futter zu geben. Außerdem mit wenig Wasser kochen und das Kochwasser immer mit füttern.

Dann solltest du darauf achten, wie Kalzium zugeführt wird. Wenn du kochst, kannst du schließlich keine Knochen füttern.

Es gibt auch gutes Dosenfutter, und das ist ja auch iwie gekocht. Von daher denke ich, dass Selberkochen (wenn es denn ausgewogen ist) allemal besser ist als schlechtes Dosen- oder Trockenfutter.
 
Es gehen auf jeden Fall Vitamine verloren, wenn Nahrungsmittel gekocht werden, aber bei Weitem nicht alle, solange man es nicht wirklich zerkocht und nicht grade Suppenfleisch verwendet.
Bei der Niedriggarmethode zum Beispiel bleibt noch sehr viel erhalten, auf jeden Fall genug, um tausend mal gesünder zu sein als das durchschnittliche Fertigfutter.

Gemüse würde ich erst mal roh probieren. Da Rocco gekocht lieber ist, koche ich es auch ab und zu für ihn, auch wenn ich das eigentlich nicht so toll finde, aber sonst isst er so selten sein Gemüse :traurig8:

ABER ich denke auch, mal hin und wieder was für den Hund zu kochen, ist sicher ganz toll, aber ihn ausschließlich so zu ernähren wird sehr schwierig sein, wenn der Hund alles wichtige bekommen soll. Beim Barfen ist das ja schon nicht immer so leicht, aber rein gekocht, halte ich es fast für unmöglich.

Was meinen die Ernährungsprofis hier dazu?
 
Ich maße mir zwar nicht an ein Ernährungsprofi zu sein, aber der Hund bekommt alles was er braucht, auch wenn das Futter gekocht wird.
Unser "Futter" wird doch auch gekocht / und oder gegart oder eßt ihr nur Sushi ?? :winken5:
 
Ich maße mir zwar nicht an ein Ernährungsprofi zu sein, aber der Hund bekommt alles was er braucht, auch wenn das Futter gekocht wird.
Unser "Futter" wird doch auch gekocht / und oder gegart oder eßt ihr nur Sushi ?? :winken5:

Äh nein, aber wir sind auch keine Hunde *lol*:happy2:

Wenn du kochst, musst du etliche Sachen dazugeben, um den kompletten Bedarf zu decken. Wie ersetzt du Knochen? Und jetzt komm nicht mit dem Argument, dass wir Menschen ja auch keine Knochen essen :frech3: Möchtest du ernsthaft Pansen kochen? Innerein geht ja noch, aber PANSEN? *pfuipfui*

Der Hund ist halt kein Menschen und muss artgerecht ernährt werden.
 
Ich koche aus gesundheitlichen Gründen für meinen Hund.
Das Gemüse bekommt sie roh, drunter gemischt und meist gerieben. Karotten z.B. findet sie spitze.

Barfen finde ich interessant, aber ich hatte noch nicht die Zeit und Muse mich damit zu beschäftigen.
Kommt vielleicht noch.

Jetzt mal zum Thema zurück.
Also um überhaupt einen Anhaltspunkt zu haben wie ich da vorgehen muss habe ich mir ein paar Kochbücher bestellt (wurde ja schon vorgeschlagen). Da stehen ganz gute angaben drin.
Ich kann heute abend daheim mal schauen wie die heißen wenn du magst.
Mindestens 2 davon fand ich echt gut.

Ich muss sagen, sobald ich anfange zu kochen habe ich einen kleinen Schatten der nur wartet. So toll findet sie das.
Gott sei dank gibt es bei uns nur für den Hund Fleisch, sonst könnte sie das nicht unterscheiden und ich hätte nie Ruhe :happy2:
 



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