Hallo zusammen,
ich war schon eine ganze Weile nicht hier und nun habe ich ein wirklich wichtiges Thema. Ich hoffe sehr, dass hier jemand vielleicht eine Idee hat oder einen ähnlichen Fall miterlebt hat. Es geht um Folgendes:
Meine Hündin erbricht seit Mai ständig. Natürlich sind wir schon seit Anfang an in tierärztlicher Behandlung. Angefangen hat alles nach einem zweistündigen Spaziergang. Eine Freundin und ihr Hund und ich und mein Wuffel waren im Feld unterwegs. Die Hunde waren ohne Leine. Als ich abends nach hause gekommen bin, hat meine Hündin angefangen zu brechen und konnte gar nicht mehr aufhören. Da dies alles sehr schnell ging, dachte ich an eine Vergiftung. Nachdem sie sich in der Nacht wieder ein bisschen beruhigt hat, bin ich am nächsten Morgen sofort zu meiner Tierärztin. Ich muss dazu sagen, Durchfall hatte meine Hündin von Anfang an NICHT. Sie hat was gegen Übelkeit bekommen und ein Antibiotikum und ein bisschen Flüssigkeit gespritzt bekommen. Die Tierärztin tippte evtl auch auf eine Grippe. Auch wurde Blut abgenommen - nix auffälliges. Nachdem Besserung ohne Medikamente nicht in Sicht war, bin ich in eine Klinik. Dort wurde wieder Blut genommen, Ultraschall gemacht und geröntgt. Aber auch hier konnte man mir und meinem Hund NICHT helfen. Wieder wurde außer einer sehr angegriffenen Magenschleimhaut NICHTS gefunden. Völlig am Ende sind wir wieder nach Hause. Und wieder zu meiner Tierärztin. Nun gab es 2 Antibiotika und Cortison, was gegen übelkeit...also sehr viele Medikamente. Der Hund bricht trotzdem zwischendurch. Vor allem wenn die Medikamente gegen Übelkeit nachlassen. Von der Idee, ein Fremdkörper ist Schuld, hat meine Tierärztin sich recht schnell verabschiedet. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, weil meine Hündin schon 9 oder 10 ist und keine Sachen anfrisst, die sie nicht darf. Ich hab sie jetzt etwas über ein Jahr und glaube nicht, dass sie irgendwas falsches gefressen hat. Sie wurde dann bis vor einer Woche durchgehend mit den Medikamenten behandelt, als wir nun dabei waren, die Dosis wieder zu reduzieren, wurde alles wieder ganz schlimm. Sie hat extrem abgenommen, mag kaum fressen und bricht auch wieder. Als sie ihr Futter was sie morgens um 6 bekommen hat auch abends um 21 Uhr völlig unverdaut wieder ausgebrochen hat, bin ich in eine andere Klinik. Dort war sie über WOchenende zum STabilisieren auf Station und bekam Infusionen. Gestern wurde dann eine Endoskopie / Biopsie gemacht. Auch hier wurde NICHTS auffälliges gefunden. Magenschleimhaut sehr angegriffen, was laut Tierärztin vom Brechen kommen kann oder auch die Ursache sein kann - hier weiß man nicht, was zuerst war. Auch wurde mit Kontrastmittel geröntgt. Die Lunge war sehr schlecht zu sehen, Tierärztin meinte, so wie die Lunge ausschaut, müsste der Hund eine ganz schlimme Lungenentzündung haben. Aber sie hustet nicht und nichts... also alles irgendwie recht komisch, keiner kann etwas genaues sagen, keiner kann und helfen. Wir warten nun noch die Ergebnisse der Probe der Magenschleimhaut ab, die am Montag entnommen wurde, aber ich weiß jetzt schon, dass da auch nichts hilfreiches bei raus kommt. Ich bin seit Tagen nur am rotz und wasser heulen. Mein Hund ist seit Mai schwer krank und ich versuche alles und niemand kann und helfen. Wenn das noch ein paar Wochen so weiter geht, verhungert mein Hund genau vor meiner Nase. Ich kann einfach nicht mehr. ABer ich habe sie doch erst ein Jahr und möchte sie nicht verlieren. ist vielleicht jemand hier, der sowas schonmal erlebt hat und mir ein paar Tipps geben kann. Sie bekommt schon seit Monaten nur Futter aus der Klinik extra für den Magen und ich koche ganz magenschonende Sachen, zu denen meine Tierärztin mir rät. Aber auch das hilft nicht. Der letzte Schritt wird nun sein, den Magen aufzuschneiden und zu schauen, was dort los ist...
ich war schon eine ganze Weile nicht hier und nun habe ich ein wirklich wichtiges Thema. Ich hoffe sehr, dass hier jemand vielleicht eine Idee hat oder einen ähnlichen Fall miterlebt hat. Es geht um Folgendes:
Meine Hündin erbricht seit Mai ständig. Natürlich sind wir schon seit Anfang an in tierärztlicher Behandlung. Angefangen hat alles nach einem zweistündigen Spaziergang. Eine Freundin und ihr Hund und ich und mein Wuffel waren im Feld unterwegs. Die Hunde waren ohne Leine. Als ich abends nach hause gekommen bin, hat meine Hündin angefangen zu brechen und konnte gar nicht mehr aufhören. Da dies alles sehr schnell ging, dachte ich an eine Vergiftung. Nachdem sie sich in der Nacht wieder ein bisschen beruhigt hat, bin ich am nächsten Morgen sofort zu meiner Tierärztin. Ich muss dazu sagen, Durchfall hatte meine Hündin von Anfang an NICHT. Sie hat was gegen Übelkeit bekommen und ein Antibiotikum und ein bisschen Flüssigkeit gespritzt bekommen. Die Tierärztin tippte evtl auch auf eine Grippe. Auch wurde Blut abgenommen - nix auffälliges. Nachdem Besserung ohne Medikamente nicht in Sicht war, bin ich in eine Klinik. Dort wurde wieder Blut genommen, Ultraschall gemacht und geröntgt. Aber auch hier konnte man mir und meinem Hund NICHT helfen. Wieder wurde außer einer sehr angegriffenen Magenschleimhaut NICHTS gefunden. Völlig am Ende sind wir wieder nach Hause. Und wieder zu meiner Tierärztin. Nun gab es 2 Antibiotika und Cortison, was gegen übelkeit...also sehr viele Medikamente. Der Hund bricht trotzdem zwischendurch. Vor allem wenn die Medikamente gegen Übelkeit nachlassen. Von der Idee, ein Fremdkörper ist Schuld, hat meine Tierärztin sich recht schnell verabschiedet. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, weil meine Hündin schon 9 oder 10 ist und keine Sachen anfrisst, die sie nicht darf. Ich hab sie jetzt etwas über ein Jahr und glaube nicht, dass sie irgendwas falsches gefressen hat. Sie wurde dann bis vor einer Woche durchgehend mit den Medikamenten behandelt, als wir nun dabei waren, die Dosis wieder zu reduzieren, wurde alles wieder ganz schlimm. Sie hat extrem abgenommen, mag kaum fressen und bricht auch wieder. Als sie ihr Futter was sie morgens um 6 bekommen hat auch abends um 21 Uhr völlig unverdaut wieder ausgebrochen hat, bin ich in eine andere Klinik. Dort war sie über WOchenende zum STabilisieren auf Station und bekam Infusionen. Gestern wurde dann eine Endoskopie / Biopsie gemacht. Auch hier wurde NICHTS auffälliges gefunden. Magenschleimhaut sehr angegriffen, was laut Tierärztin vom Brechen kommen kann oder auch die Ursache sein kann - hier weiß man nicht, was zuerst war. Auch wurde mit Kontrastmittel geröntgt. Die Lunge war sehr schlecht zu sehen, Tierärztin meinte, so wie die Lunge ausschaut, müsste der Hund eine ganz schlimme Lungenentzündung haben. Aber sie hustet nicht und nichts... also alles irgendwie recht komisch, keiner kann etwas genaues sagen, keiner kann und helfen. Wir warten nun noch die Ergebnisse der Probe der Magenschleimhaut ab, die am Montag entnommen wurde, aber ich weiß jetzt schon, dass da auch nichts hilfreiches bei raus kommt. Ich bin seit Tagen nur am rotz und wasser heulen. Mein Hund ist seit Mai schwer krank und ich versuche alles und niemand kann und helfen. Wenn das noch ein paar Wochen so weiter geht, verhungert mein Hund genau vor meiner Nase. Ich kann einfach nicht mehr. ABer ich habe sie doch erst ein Jahr und möchte sie nicht verlieren. ist vielleicht jemand hier, der sowas schonmal erlebt hat und mir ein paar Tipps geben kann. Sie bekommt schon seit Monaten nur Futter aus der Klinik extra für den Magen und ich koche ganz magenschonende Sachen, zu denen meine Tierärztin mir rät. Aber auch das hilft nicht. Der letzte Schritt wird nun sein, den Magen aufzuschneiden und zu schauen, was dort los ist...