Hm also Stressfaktoren gibt es nicht wirklich. Ich hab sie wie gesagt ein Jahr. Alles was vorher war, weiß ich leider nicht. Aber sie ist ein Traumhund. Alle sind sofort verliebt in sie. Sogar beim Tierarzt ist sie ganz entspannt. Sie ist halt 8,5 Stunden am Tag allein. Bzw. jetzt wohne ich bei meiner Schwester in der Straße, die kümmert sich nun seit Juli Mittags um sie. Aber generell hat sie das von anfang an super mitgemacht, weil ich sie halt versucht habe rund um auszulasten. Wir sind morgens vor der arbeit immer 30-45 minuten zusammen gelaufen, nach der arbeit immer 1-2 Stunden und dann noch eine kleine runde vorm schlafen. Wir machen ruhige Spaziergänge und gehen joggen. außerhalb der arbeit beschränke ich mich meist auf aktivitäten, zu denen ich sie mitnehmen kann. Da meine Bekannten und Eltern auch Hunde haben, hat sie viel Kontakt mit Hunden und 1-2 mal die Woche habe ich sie in die Hundetagesstätte gegeben von früh bis abends, wo sie mit anderen hunden war während ich an der arbeit war. Am Wochenende hat auch mein Hund Prio A. Also ich versuche wirklich alles, dass sie sich wohl fühlt.