Ich weiß ja, dass du nicht lesen kannst und dass ein Diskutieren mit dir nix bringt.
Ich kenne aus dem Tierschutz einige kastrierte Hündinnen, die Gesäugetumore bekommen haben.
äh sorry, nur weil ich eine andere Meinung hab als du?
Ich denke auch nicht dass du dich auf eine vernünftige Kastradiskussion einlassen könntest, weil bei dir ja alles schwarz/ weiss ist, und Kastra ja eh verboten (Weil du das so denkst).
Du zitierst hier immer irgendein seltsames Gesetz was sich rein um Verträge dreht, und stellst das als Kastraverbot hin.
In der Schule wäre das Thema verfehlt. Denn das eine hat mit dem anderen NICHTS zu tun.
Das Tierschutzgesetzt besagt eindeutig (wenn man nicht nur die Hälfte rauskopiert), dass Kastra erlaubt ist wenn z.B. Nachwuchs verhindert werden soll. In einem einfachen Satz.
Sprich: geh ich zum TA und sag: ich möchte Nachwuchs verhindern bei meinem Hund, dann ist das völlig LEGAL.
Ob man das jetzt für gut/logisch/oder was auch immer befindet, ist eine andere Sache. Aber dadurch ist es legal.
Wäre es nicht legal, wie gesagt, dann hätte jeder TA schon zig Klagen am Hals. Denn dann wären deine vielzitierten Juristen schon längst tätig geworden. So brauchen sie aber erst gar nicht loslegen, denn die Zusatzklausel erlaubt es eben.
Und klar: wenn ich einen 5jährigen Hund kastrieren lasse, der vielleicht auch in den ersten 5 Jahren seines Lebens nur Müll zu fressen bekommen hat, dann hat der bestimmt auch gute Chancen auf GEsäugekrebs.
Nicht umsonst sagt man ja, dass man so früh wie möglich kastrieren sollte, und dass die Chance auf Gesäugekrebssschutz am höchsten beim Kastrieren eines jungen Hundes ist. Da muss man sich dann eben auch die Risiken einer Frühkastra durchlesen und dann seine Entscheidung treffen.
Aber ich mach hier jetzt nicht lange rum, denn Diskutieren mit dir ist ja auch nicht so wirklich fruchtbar, und ausserdem denke ich nicht dass es dem Threadsteller irgendwas bringt, wenn sie jetzt hier irgendwelche aus dem Zusammenhang gerissenen juristischen Zitate liest