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Nicht wirklich. :denken24:
Dass nicht jeder nach Belieben seinen Hund ohne jeden medizinischen Grund verstümmeln lassen kann, dafür sorgt eigentlich das Tierschutzgesetz, indem es Kastrationen ohne medizinische Indikation untersagt.
Der Paragraph ist nur deshalb so schwammig, weil er für alle Tiere gilt - und darunter fallen z.B. auch Freigänger-Katzen, bei denen eine Kastration ja wichtig und sinnvoll ist.
. Ich bin beim Tierschutz über 30 Jahre gewesen und finde es schon dreist alle Tierschützer und TÄ als Verbrecher hinzustellen.
Genauso ist es.
"Das muss jeder selbst entscheiden" ist ein Irrglaube. Es darf nicht jeder an seinem Tier herumschneiden lassen, wie er möchte.
DAS TIERSCHUTZGESETZ SOLL DAS RECHT AUF KÖRPERLICHE UNVERSEHRTHEIT DES TIERES WAHREN.
Die Ausnahmeregelung betrifft Katzen, die man nicht unter Aufsicht halten kann.
Oder z. B. Bullen, die zur Sicherheit des Menschen kastriert werden dürfen, wenn man sie anders nicht halten kann.
Sterilisation ist doch noch heftiger als Kastration? da wird doch ALLES entfernt, während bei der Kastration nur die Verbindungen gekappt werden, oder verwechsel ich das grad?
yep du verwechselst. Bei der Kastration wird alles entfernt und bei der Sterilisation werden nur die Stränge gekappt.
Wenn deine Freundin eh im Tierschutz sucht wird sie zu 80% sowieso nur kastrierte Hunde finden. Damit hätte sich euer Problem erledigt.
Ich wundere mich immer - unabhängig von der Rechtslage -, weshalb nie über Sterilisation geredet wird. Ein solcher Eingriff ist doch allemal wesentlich schonender für den Hund und die nach Kastrationen häufig vorkommenden Probleme (SDU, Kreuzbänder etc.) entstehen erst garnicht.