- Erster Hund
- Ballou: Austr. Retriever
- Zweiter Hund
- Kira: Labbi-Podenco
- Dritter Hund
- Edgar: Kleinpudel
Ich denke auch, es kommt ganz auf das Kind und den Hund an.
Ich selbst durfte als Kind keinen Hund haben (Vermieter war dagegen... :uebel1: ), habe aber schon mit 8 Jahren angefangen, mir Hunde aus der Nachbarschaft "auszuleihen", bis ich dann mit 16 umgezogen bin und endlich meinen eigenen Hund bekam, war ich fast täglich mit irgendeinem Hund unterwegs. Ich glaube, ich war sehr zuverlässig und verantwortungsbewußt, habe auch mit Begeisterung an den Hunden "rumerzogen" und mich genauestens an die Vorgaben der Besitzer gehalten. Es ist auch immer alles gut gegangen.
Mein Großer durfte mit 10 allein mit unserer Pudelin raus, er hat sie auch zum Ballspielen von der Leine gelassen, sonst aber brav festgehalten.
Mein Jüngster ist jetzt 13 und ich lasse ihn nur sehr selten und immer mit einem leicht unguten Gefühl alleine mit Ballou raus. Der Grund ist, dass er aufgrund seiner ADS-Problematik genug damit zu tun hat, auf sich selbst aufzupassen und eigentlich damit überfordert ist, die Verantwortung für den Hund zu tragen. Außerdem ist er leicht ablenkbar, was ich immer wieder merke, wenn wir gemeinsam mit Ballou draußen sind. Dann soll er sich eigentlich mit dem Hund beschäftigen, ich bin nur zur Sicherheit dabei, aber wenn er dann eine Feder, einen tollen Stock oder sonstwas findet, ist der Hund erstmal vergessen....
Letztens habe ich etwas gesehen, da war ich echt geschockt: Zwei kleine Mädchen (ca. 8-10 Jahre alt), jede hatte einen Welpen (!!!!!!) an der Leine, einer war ziemlich sicher ein kleiner schwarzer Labbi, der andere sah sehr nach DSH aus. Die Hunde waren nicht älter als 16 Wochen, noch sehr tapsig... Kinder in dem Alter sind mMn nicht in der Lage abzuschätzen, in welcher "Gefühlslage" sich ein Hund gerade befindet. Hat das Hundekind vor etwas Angst? Ist es gerade überfordert? Wo müssen Grenzen gesetzt werden? Ich dachte nur, OMG, was denken sich die Eltern dabei?????
Ich selbst durfte als Kind keinen Hund haben (Vermieter war dagegen... :uebel1: ), habe aber schon mit 8 Jahren angefangen, mir Hunde aus der Nachbarschaft "auszuleihen", bis ich dann mit 16 umgezogen bin und endlich meinen eigenen Hund bekam, war ich fast täglich mit irgendeinem Hund unterwegs. Ich glaube, ich war sehr zuverlässig und verantwortungsbewußt, habe auch mit Begeisterung an den Hunden "rumerzogen" und mich genauestens an die Vorgaben der Besitzer gehalten. Es ist auch immer alles gut gegangen.
Mein Großer durfte mit 10 allein mit unserer Pudelin raus, er hat sie auch zum Ballspielen von der Leine gelassen, sonst aber brav festgehalten.
Mein Jüngster ist jetzt 13 und ich lasse ihn nur sehr selten und immer mit einem leicht unguten Gefühl alleine mit Ballou raus. Der Grund ist, dass er aufgrund seiner ADS-Problematik genug damit zu tun hat, auf sich selbst aufzupassen und eigentlich damit überfordert ist, die Verantwortung für den Hund zu tragen. Außerdem ist er leicht ablenkbar, was ich immer wieder merke, wenn wir gemeinsam mit Ballou draußen sind. Dann soll er sich eigentlich mit dem Hund beschäftigen, ich bin nur zur Sicherheit dabei, aber wenn er dann eine Feder, einen tollen Stock oder sonstwas findet, ist der Hund erstmal vergessen....
Letztens habe ich etwas gesehen, da war ich echt geschockt: Zwei kleine Mädchen (ca. 8-10 Jahre alt), jede hatte einen Welpen (!!!!!!) an der Leine, einer war ziemlich sicher ein kleiner schwarzer Labbi, der andere sah sehr nach DSH aus. Die Hunde waren nicht älter als 16 Wochen, noch sehr tapsig... Kinder in dem Alter sind mMn nicht in der Lage abzuschätzen, in welcher "Gefühlslage" sich ein Hund gerade befindet. Hat das Hundekind vor etwas Angst? Ist es gerade überfordert? Wo müssen Grenzen gesetzt werden? Ich dachte nur, OMG, was denken sich die Eltern dabei?????