- Erster Hund
- Emma, Magyar Vizsla
- Zweiter Hund
- Pollux, DSH, 2001 - 2011
Hm, also ich weiß nicht. Mich würde ja mal interessieren,wie das normale Spazierengehen da so abläuft...
Ich habe eine extreme Bindung zu meinen Hunden, ich bin auch durchaus gut in der Lage, meine Hunde zu lesen und mit Körpersprache zu führen. Aber dennoch kann und will ich nicht auf Kommandos verzichten. Meine Hunde haben sehr viel Freilauf, auch dabei achten sie auf das, was ich tue aber dennoch würde ich nie auf gesprochene Kommandos verzichten wollen, denn es gibt durchaus Situationen, in denen der Hund eben nicht auf einen achtet oder nicht auf einen achten kann, da kann die Bindung noch so stark sein. Ich will doch z.B. auch nicht, dass mein Hund draußen irgendwelchen Blödsin frisst, dann kommt eben das Kommando "Nein" und fertig, das hat doch überhaupt nix damit zu tun, ob ich eine Bindung zu meinem Hund hab' oder nicht.
Die Frage ist doch hier aber eher, wie man "Kommando" auslegt. Ein Kommando muss kein gesprochenes Wort sein, da reicht durchaus eine Handbewegung, ein Sichtsignal, oder, wie z.B. im Agility, eine Körperdrehung, um dem Hund einen Richtungswechsel anzuzeigen. Aber selbst das ist ja, im Endeffekt schon ein Kommando, nämlich eben nicht geradeaus auf die A-Wand zu laufen sondern zu mir auf den Sprung abzudrehen.
Und ich denke, gerade im Rudel gibt es eine Menge Kommandos, die für das menschliche Auge vielleicht gar nicht so unbedingt sichtbar sind, aber die einen dürfen dieses, die anderen nicht und bekanntermaßen läuft bei Hunden die Kommunikation nicht nur über Körpersprache sondern auch über Lautäußerungen (auch wenn diese für uns logischerweise nicht nach Kommando klingen :zwinkern2:, möchte ich nicht sagen, dass sie für Hunde untereinander keines darstellen).
Alles 'ne Frage der Auslegung des Wortes "Kommando"...
LG
Kathrin
Ich habe eine extreme Bindung zu meinen Hunden, ich bin auch durchaus gut in der Lage, meine Hunde zu lesen und mit Körpersprache zu führen. Aber dennoch kann und will ich nicht auf Kommandos verzichten. Meine Hunde haben sehr viel Freilauf, auch dabei achten sie auf das, was ich tue aber dennoch würde ich nie auf gesprochene Kommandos verzichten wollen, denn es gibt durchaus Situationen, in denen der Hund eben nicht auf einen achtet oder nicht auf einen achten kann, da kann die Bindung noch so stark sein. Ich will doch z.B. auch nicht, dass mein Hund draußen irgendwelchen Blödsin frisst, dann kommt eben das Kommando "Nein" und fertig, das hat doch überhaupt nix damit zu tun, ob ich eine Bindung zu meinem Hund hab' oder nicht.
Die Frage ist doch hier aber eher, wie man "Kommando" auslegt. Ein Kommando muss kein gesprochenes Wort sein, da reicht durchaus eine Handbewegung, ein Sichtsignal, oder, wie z.B. im Agility, eine Körperdrehung, um dem Hund einen Richtungswechsel anzuzeigen. Aber selbst das ist ja, im Endeffekt schon ein Kommando, nämlich eben nicht geradeaus auf die A-Wand zu laufen sondern zu mir auf den Sprung abzudrehen.
Und ich denke, gerade im Rudel gibt es eine Menge Kommandos, die für das menschliche Auge vielleicht gar nicht so unbedingt sichtbar sind, aber die einen dürfen dieses, die anderen nicht und bekanntermaßen läuft bei Hunden die Kommunikation nicht nur über Körpersprache sondern auch über Lautäußerungen (auch wenn diese für uns logischerweise nicht nach Kommando klingen :zwinkern2:, möchte ich nicht sagen, dass sie für Hunde untereinander keines darstellen).
Alles 'ne Frage der Auslegung des Wortes "Kommando"...
LG
Kathrin