- Erster Hund
- Heiko, Puli (RIP)
- Zweiter Hund
- Chewbacca, Puli
Klar, bei uns ist immer sehr entspannter Alltag.Kriegst du das im Alltag so durchgesetzt?
Wenn der Hund ein wenig höher wäre, (ich 1.85) wäre es noch einfacher.
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Klar, bei uns ist immer sehr entspannter Alltag.Kriegst du das im Alltag so durchgesetzt?
Ich habe zwar bereits den gesamten Beitrag geliket, aber diese Passage finde ich irgendwie besonders wichtig! Leider sieht man häufig anderes im Alltagsgeschehen.Wenn ich mit dem Hund rausgehe, mache ich das ja in allererster Linie für den Hund. Es ist seine Zeit. Da soll er machen können, was er will. Er kann schnüffeln, pinkeln (wo geht), selbst entscheiden, welche Wege wir zum Ziel (Orte, wo die Leine ab kommt) nehmen.
So isses doch.aber diese Passage finde ich irgendwie besonders wichtig!
Dass nicht gezogen wird, egal in welche Richtung und die Aufmerksamkeit (spätestens bei Ansprache, ich sag nur intakter Rüde und läufige Hündin vor der Nase) bei mir ist. Ob Hund dabei neben, vor oder hinter mir läuft, ist mir ziemlich latte.
- Was ist dir wichtig bei der Leinenführigkeit?
Siehe oben. Brösel läuft meistens etwas vor mir, Kritzel läuft hinter mir (schon immer, sie will nicht woanders laufen). Prinzipiell ist es mir egal. Erfordert es die Situation (Gegenverkehr, enger Weg o.ä.), nehme ich die Leinen etwas kürzer und gebe die Anweisung "bei mir" oder "hinter mir", danach löse ich wieder auf und die Leinen werden länger freigegeben.
- Wo soll der Hund laufen? (Neben dir, hinter dir, egal wo hauptsache lockere Leine)
Bei den Schleppleinenhunden ja. Geschirr bedeutet Freizeit, da dürfen sie auch an der kurzen Leine schnüffeln und markieren (wenn der Ort passt und ich nicht rumgezogen werde). Halsband bedeutet neben/hinter mir laufen und kein schnüffeln/markieren, außer es gibt eine Freigabe meinerseits.
- Unterscheidest du zwischen Geschirr und Halsband?
Gezählt hab ich noch nicht, aber vermutlich die üblichen Methoden. Richtungswechsel. Bei Zug auf der Leine stehenbleiben. Körperlich blocken. Laufen an lockerer Leine belohnen/loben. Kommt auf den jeweiligen Hund an, nicht jede Methode funktioniert bei jedem Hund. Bei mir ist es mittlerweile eher eine Mischung aus allem.
- Wie viele und welche "Methoden" hattest du schon durch? (Falls zutreffend)
Geduld, Spucke und Konsequenz, vor allem bei den Hormonmonstern (so nennt meine Schwester unsere intakten Rüden). Den Schlüsselmoment kann ich gar nicht sagen, irgendwie spielt es sich im Laufe der Zeit ein.
- Was war letztlich der "Durchbruch" oder Schlüsselmoment?
- Was ist dir wichtig bei der Leinenführigkeit?
- Wo soll der Hund laufen? (Neben dir, hinter dir, egal wo hauptsache lockere Leine)
- Unterscheidest du zwischen Geschirr und Halsband?
- Wie viele und welche "Methoden" hattest du schon durch? (Falls zutreffend)
- Was war letztlich der "Durchbruch" oder Schlüsselmoment?
Ziemlich mies, sowas. In manchen Hundesportvereinen vor Jahren anscheinend aber nicht so selten. Wie es heute ist, weiß ich nicht.Nicht alle Trainer fanden das gut und haben mir unter der Hand mitgeteilt das der Verein von uns keine sportlichen Erfolge mehr erwartet bzw. überhaupt nen Fortschritt und deshalb keine weitere Arbeit investieren will / den Platz für andere frei räumen möchte.
Man muss nicht in einem Verein sein, um mit dem Hund Freude zu haben.Da wurde mir dann nahe gelegt, ich möge mir einen "richtigen" Hund anschaffen