- Erster Hund
- Nando/ Continental Bulldog
Ich muss leider auch sagen, dass in den Beschreibungen viel zu sehr verharmlost wird. Lieber die Wahrheit sagen und der Hund ist dauerhaft vermittelt. Wenn ich schon lese "bei Hündinnen entscheidet die Sympathie" oder "ist eigentlich ganz verträglich" dann kriege ich schon einen zu viel.
Oft werden einem die Hunde auch von den alten Besitzern so beschrieben. Dann hast du 40 Kilo Hund an der Leine, die du nicht kennst und dann kriegt das Kerlchen beim nächsten Hund der ihn schief anguckt mal eben nen Tobsuchtsanfall! Aber der ist eigentlich verträglich :wut:. Sowas ist nicht gerade hilfreich für die Vermittlung.
Nochmal zu dem eigentlichen Thema Mali^^: Totale Fehlentscheidung. Erstens bist du sehr jung um alleine entscheiden zu können, dass du einen Hund möchtest. Da gehören deine Eltern dazu und überlege bitte was ist, wenn du nicht mehr zur Schule gehst... dein Leben fängt ja erst an. Zweitens ist ein Mali meiner Meinung nach alleine von der Größe und der Kraft zu viel für ein Mädchen in deinem Alter. Auch ein Erwachsener hat manchmal Not einen Hund zu halten aber man muss nicht herausfordern, dass du dem Hund nur hinterher fliegst. Und der letzte und wichtigste Punkt: Ein Mali braucht einfach unheimlich viel Kopfarbeit und Auslastung und das wirst du ihm nicht bieten können. So wie ich die Situation einschätze. Mit ab und an mal auf den Platz über ein paar Hürden hüpfen und um ein paar Hütchen laufen ist es da lange nicht getan. Wir haben in der Hundeschule ein Mädchen (allerdings in meinem Alter^^) die hat sich weil er ja so süß war und so arm dran war (wieder das Mitleids-Thema) einen Welpen geholt. Angeblich Boxer-Collie-Mix :happy2:. Da ist eindeutig ein Mali drin. Und sie ist leider total überfordert mit dem jungen Rüden der sie überall hin zerrt und auch macht was er will. Abgesehen davon dekoriert er regelmäßig die Wohnung um. Mittlerweile übt sie sehr oft und konsequent ist selbst etwas ruhiger geworden (früher nach 5 Minuten schon total genervt) und es geht besser. Aber es war ein langer Weg.
Sowas muss nicht sein!
Also überlege gut.
Oft werden einem die Hunde auch von den alten Besitzern so beschrieben. Dann hast du 40 Kilo Hund an der Leine, die du nicht kennst und dann kriegt das Kerlchen beim nächsten Hund der ihn schief anguckt mal eben nen Tobsuchtsanfall! Aber der ist eigentlich verträglich :wut:. Sowas ist nicht gerade hilfreich für die Vermittlung.
Nochmal zu dem eigentlichen Thema Mali^^: Totale Fehlentscheidung. Erstens bist du sehr jung um alleine entscheiden zu können, dass du einen Hund möchtest. Da gehören deine Eltern dazu und überlege bitte was ist, wenn du nicht mehr zur Schule gehst... dein Leben fängt ja erst an. Zweitens ist ein Mali meiner Meinung nach alleine von der Größe und der Kraft zu viel für ein Mädchen in deinem Alter. Auch ein Erwachsener hat manchmal Not einen Hund zu halten aber man muss nicht herausfordern, dass du dem Hund nur hinterher fliegst. Und der letzte und wichtigste Punkt: Ein Mali braucht einfach unheimlich viel Kopfarbeit und Auslastung und das wirst du ihm nicht bieten können. So wie ich die Situation einschätze. Mit ab und an mal auf den Platz über ein paar Hürden hüpfen und um ein paar Hütchen laufen ist es da lange nicht getan. Wir haben in der Hundeschule ein Mädchen (allerdings in meinem Alter^^) die hat sich weil er ja so süß war und so arm dran war (wieder das Mitleids-Thema) einen Welpen geholt. Angeblich Boxer-Collie-Mix :happy2:. Da ist eindeutig ein Mali drin. Und sie ist leider total überfordert mit dem jungen Rüden der sie überall hin zerrt und auch macht was er will. Abgesehen davon dekoriert er regelmäßig die Wohnung um. Mittlerweile übt sie sehr oft und konsequent ist selbst etwas ruhiger geworden (früher nach 5 Minuten schon total genervt) und es geht besser. Aber es war ein langer Weg.
Sowas muss nicht sein!
Also überlege gut.