Entenwackele
Gast
Erst mal gab es mit der Kleinen einen ziemlichen Rückschlag, aber jetzt am Schluss hat sie die Straße zumindest aushalten können. Aber er hat Ihnen in der Mitte schon deutlich gesagt, dass es sein kann, dass sie nicht bei ihnen bleiben kann, wenn es gar keine Fortschritte gibt.
In einem Nebensatz war da aber auch von Konfrontationstraining etc. die Rede - sieht also nicht so aus, als hätte das Allroundmittel Futterbeutel allein es da gerissen.
Ich fand es gut dass Martin zugegeben hat, dass er ihre Ängste unterschätzt hat, und dass er dann auch ganz nüchtern erklärt hat, dass es möglich ist, dass man diese Ängste gar nicht händelbar bekommt. Umso schöner dass sie in den Monaten doch ein wenig Fortschritte gemacht hat
Mir tat die Kleine auch unheimlich leid...ich fand es auch sehr gut,dass der Rütter zugegeben hat,dass er es unterschätzt hat-und dass er so ehrlich war,zu sagen,dass die Hündin nicht bleiben kann,wenn es keine Fortschritte gibt... .
Es gab auch Bilder zum "Konfrontationstraining",wo Lilli mit der kleinen Hündin an der Strasse stand,neben einer Strasse auf einem Weg Dummy gespielt hat,mit dem offenen Auto mitten im lauten Strassenverkehr stand,etc.
Lilli hat sich echt reingehängt,um der kleinen Hündin zu helfen.
Ich drücke ihnen die Daumen,dass sie es so hinbekommen,dass die Hündin auf Dauer dort leben kann,und eine ausreichende Lebensqualität hat.
Was ich mich etwas fragte-die Hündin stammt ja vom so wie ich das mitbekommen habe vom Tierschutz-ob ihre Angst vor jeglichem Strassenverkehr nicht bekannt war,bevor sie vermittelt wurde?Vielleicht wäre,auch wenn sie es bei ihrem Menschen supergut hat,ein reizärmeres Zuhause besser gewesen?
Bin ich die einzige,die das Frauchen von Lotte wahnsinnig gemacht hat?