- Erster Hund
- Arek 7J.
@RosAli
Wie gesagt,
der Mittelweg machts.
Extreme gibt es in beide Richtugnen udn keiner behauptet dass "imemr nur püositiv arbeiten auf teufel komm raus den hund nie in bedrängsnis setzen" hardliner sein der richtige Weg ist.
Für mich klingt es jedoch so als kenne Baumann nur diese Leute und stelle die "vernüfntig" pottiv arbeitenden Leute, die auch links udn rechts gucken können - mit diesen Extreme auf eine Stufe.
Und somit ist er für mcih (wie auch gesagt, nach 2 überflogenen artikeln) das andere extrem.
Oder besser gesagt, er war das andere extrem - meine letzten posts hier bezogen sich alle auf meinen, von euch kritisierten, ersten beitrag.
ich habe quasi immer nochmal meine 1. meinung, von vor 2h, erläutert.
Würde ich jetzt, nach euren argumenten, den 1. beitrag noch einmal schrieben, sähe er sicher anders aus.
Und nochmal zur schleppleine:
Der Hudn ist an der schlepp udn ignoriert den Rückruf.
Ich kann warten bis er weniger abgelenkt ist udn es nocheinmal versuchen (und mir das nächste mal besser merken dass er bei zu hoher ablenkung nicht ansprechbar ist)
ode rich halte dieleine fest udn gehe zu ihm (leine stramm halten) - nehme ihn wortlos klurz und gehe weiter - ja meinetwegen ist das auch wieder zwang.
habe auch nie behauptet dass es ohne gar nicht geht
Im Fall von arek habe ich auch beides genutzt,
Schleppleine als methode (ohne die wäre ich zu unsicher gewesen, hätte nix gebracht)
aber auch mal n strenges räusbern oder n tiefes "hey!" (ohne das ginge es auch nicht, belohnugn alleine reicht bei arek auch nicht aus).
Also, beides war bei usn wichtig - ohne schlepp und positiven Rückruf-aufbau wäre es aber auch nicht gegangen.
udn da kommt jemand daher und meint "mit freiwilliger Konditinierung erziehst du deinen Hund nicht".
Und ich bin sicher - ohne Konditionierung hätte ich ihn auch nicht erziehen können.
Wie gesagt,
der Mittelweg machts.
Extreme gibt es in beide Richtugnen udn keiner behauptet dass "imemr nur püositiv arbeiten auf teufel komm raus den hund nie in bedrängsnis setzen" hardliner sein der richtige Weg ist.
Für mich klingt es jedoch so als kenne Baumann nur diese Leute und stelle die "vernüfntig" pottiv arbeitenden Leute, die auch links udn rechts gucken können - mit diesen Extreme auf eine Stufe.
Und somit ist er für mcih (wie auch gesagt, nach 2 überflogenen artikeln) das andere extrem.
Oder besser gesagt, er war das andere extrem - meine letzten posts hier bezogen sich alle auf meinen, von euch kritisierten, ersten beitrag.
ich habe quasi immer nochmal meine 1. meinung, von vor 2h, erläutert.
Würde ich jetzt, nach euren argumenten, den 1. beitrag noch einmal schrieben, sähe er sicher anders aus.
Und nochmal zur schleppleine:
Der Hudn ist an der schlepp udn ignoriert den Rückruf.
Ich kann warten bis er weniger abgelenkt ist udn es nocheinmal versuchen (und mir das nächste mal besser merken dass er bei zu hoher ablenkung nicht ansprechbar ist)
ode rich halte dieleine fest udn gehe zu ihm (leine stramm halten) - nehme ihn wortlos klurz und gehe weiter - ja meinetwegen ist das auch wieder zwang.
habe auch nie behauptet dass es ohne gar nicht geht
Im Fall von arek habe ich auch beides genutzt,
Schleppleine als methode (ohne die wäre ich zu unsicher gewesen, hätte nix gebracht)
aber auch mal n strenges räusbern oder n tiefes "hey!" (ohne das ginge es auch nicht, belohnugn alleine reicht bei arek auch nicht aus).
Also, beides war bei usn wichtig - ohne schlepp und positiven Rückruf-aufbau wäre es aber auch nicht gegangen.
udn da kommt jemand daher und meint "mit freiwilliger Konditinierung erziehst du deinen Hund nicht".
Und ich bin sicher - ohne Konditionierung hätte ich ihn auch nicht erziehen können.