- Erster Hund
- Mica/Malamut (*01/2014)
- Zweiter Hund
- Tino/Malamut (*08/2016)
Ich habe lange überlegt, ob ich mit meiner Hündin züchten soll. Papiere hat sie, Ausstellungen haben wir auch schon besucht und dort schon drei der fünf benötigten Punkte für den Titel "Deutscher Schönheitschampion" eingeheimst. Allerdings habe ich noch keine Untersuchungen mit ihr gemacht.
Meine Rasse ist in Deutschland noch nicht so sehr verbreitet und ich hätte einerseits gern zum Erhalt und Verbesserung der Rasse beigetragen, vor allem weil sie auch eine tolle Abstammung hat (sowohl die Linie der Mama als auch die des Deckrüden lassen sich bis zu den Anfängen der Malamut-Zucht zurückverfolgen....sie stammen beide aus der MLoot-Linie).
Dazu kommt, dass sie ein sehr ausgeglichenes Wesen und einen tollen Charakter hat (und natürlich die schönste Hündin der Welt ist....das nur so nebenbei...ggg).
Aber...und jetzt kommt das große Aber.....ich weiß nicht, ob ich die benötigte Zeit aufbringen könnte um einen Wurf von Anfang bis Ende zu begleiten. Da fängt es ja schon bei der Auswahl des passenden Rüden an. Da die Rasse eben nicht so weit verbreitet ist, müssten hier unter Umständen schon mal längere Anreisezeiten in Kauf genommen werden (bei der Auswahl selber hätte ich eine sehr kompetente Ansprechpartnerin), mit Job und drei Kindern schon mal nicht einfach zu organisieren.
Dann die Auswahl der Welpenfamilien.....ich habe zu wenig Erfahrung und Kenntnis, um für den jeweiligen Interessenten den passenden Welpen zu finden. Zumindest schreckt mich das ziemlich ab.
Und dann natürlich die Zeit der Trächtigkeit und anschließenden Aufzucht der Babies.......da gehört meiner Meinung auch viel Wissen dazu und das habe ich einfach (noch) nicht. Wenn ich züchte, dann auch kompetent und für das fehlt mir grad auch einfach die Zeit.
Daher habe ich mich für den Moment erstmal von dem Zuchtgedanken verabschiedet.
Ende Oktober wird ein kleiner Rüde bei uns einziehen, der im Moment schon sehr vielversprechend in Richtung Show, Leistung und Zucht aussieht. Den werde ich voraussichtlich zum Deckrüden "heranziehen"....mit allem was dazu gehört, sprich medizinische Untersuchungen, Wesensprüfung und Ausstellungen. Dabei liegt das Ziel nicht nur auf Schönheit sondern auch auf Leistung (sprich Zughundesport)
Meine Rasse ist in Deutschland noch nicht so sehr verbreitet und ich hätte einerseits gern zum Erhalt und Verbesserung der Rasse beigetragen, vor allem weil sie auch eine tolle Abstammung hat (sowohl die Linie der Mama als auch die des Deckrüden lassen sich bis zu den Anfängen der Malamut-Zucht zurückverfolgen....sie stammen beide aus der MLoot-Linie).
Dazu kommt, dass sie ein sehr ausgeglichenes Wesen und einen tollen Charakter hat (und natürlich die schönste Hündin der Welt ist....das nur so nebenbei...ggg).
Aber...und jetzt kommt das große Aber.....ich weiß nicht, ob ich die benötigte Zeit aufbringen könnte um einen Wurf von Anfang bis Ende zu begleiten. Da fängt es ja schon bei der Auswahl des passenden Rüden an. Da die Rasse eben nicht so weit verbreitet ist, müssten hier unter Umständen schon mal längere Anreisezeiten in Kauf genommen werden (bei der Auswahl selber hätte ich eine sehr kompetente Ansprechpartnerin), mit Job und drei Kindern schon mal nicht einfach zu organisieren.
Dann die Auswahl der Welpenfamilien.....ich habe zu wenig Erfahrung und Kenntnis, um für den jeweiligen Interessenten den passenden Welpen zu finden. Zumindest schreckt mich das ziemlich ab.
Und dann natürlich die Zeit der Trächtigkeit und anschließenden Aufzucht der Babies.......da gehört meiner Meinung auch viel Wissen dazu und das habe ich einfach (noch) nicht. Wenn ich züchte, dann auch kompetent und für das fehlt mir grad auch einfach die Zeit.
Daher habe ich mich für den Moment erstmal von dem Zuchtgedanken verabschiedet.
Ende Oktober wird ein kleiner Rüde bei uns einziehen, der im Moment schon sehr vielversprechend in Richtung Show, Leistung und Zucht aussieht. Den werde ich voraussichtlich zum Deckrüden "heranziehen"....mit allem was dazu gehört, sprich medizinische Untersuchungen, Wesensprüfung und Ausstellungen. Dabei liegt das Ziel nicht nur auf Schönheit sondern auch auf Leistung (sprich Zughundesport)