Ich seh es wie TinaH, Yuukan, MissMisa und Co.
Für mich gehört zur Hundehaltung eben dazu, dass der Hund ein Fleischfresser ist. Ja er kann nicht nur auch anderes essen sondern ja er braucht es auch aber niemand kann mir glaubhaft versichern, dass ein Hund gesund lebt der gänzlich fleischlos ernährt wird.
Und ja gesundheit hat nur zweitrangig etwas mit ernährung zu tun. Wer ein höheres Risiko hat, kann dieses damit reduzieren. Aber er behält ein höheres Risiko. Und zu guter letzt am Ende sind wir alle tot egal wie gesund wir gelebt haben.
@Labbi. Bauernhofhunde haben unbelastete essen bekommen. Kein mit Zusätzen vollgepumptes Futter das nur noch dem Namen nach irgend etwas natürliches an sich hat.
Außerdem war damals die ganze Umwelt schon gesünder. Weniger Abgase, Pestizide und was weiß ich was da alles in der Luft, im Boden und im Wasser versteckt ist.
@actaion: Wer behauptet eigentlich das Real Nature so ein tolles Futter sein soll?
Meiner bekam davon übelste Schuppenflechten, stumpfes Fell (trotz hochwertigem Lachsöl), Blähungen usw.
Merkwürdig find ich diese Aussagen über Stiftung Warentest, dass diese gar nicht nur nach der Deklarierung gegangen sind, weil ich damals einen Fernsehbericht gesehen hab wo ein Mitarbeiter von Stiftung Warentest genau dies genau so wortwörtlich gesagt hat. Von der Aussage folgend, dass sie gar nicht die Möglichkeiten haben, wissentschaftliche Untersuchungen mit einfließen zu lassen bzw. dies auch gar nicht dürften weil sie dann zusätzlich diese auf ihre Richtigkeit prüfen müssten.
Und wenn man sich dann die Deklarierungen einiger "Testsieger" mal genauer anschaut dann kann man diesem auch nur zustimmen.
Zugegeben der Fernsehbeitrag ist ein paar Jahre her als ich ihn gesehen hab. Aber ich kann mir nicht vorstellen das sich in so einem großen Unternehmen in so kurzer Zeit allzu viel bewegt haben dürfte. Ich meine Stiftung Warentest tut auch noch anderes nebenbei als wie Hundefutter zu testen.