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Ja, da musst Du Dich entscheiden. Sehr sensible Hunde können natürlich viel besser auf ihren Menschen eingehen. Geraten aber auch viel eher in Stress, wenn der Mensch gestresst ist und leiden dann auch darunter. Deshalb würde ich Dir keinen sensiblen Hund empfehlen.Nur hatte man mir gesagt, dass die eher distanzierter sind und nicht so einfühlsam aif die Stimmung des Menschen reagieren können.
Nein. Also ich würde Dir keine ausgemachte Arbeitslinie empfehlen.Mit der entsprechenden Linie meinst du die Show Linie?
Der Großteil der Pudel, die bei uns im Verein so aufschlagen sind leider recht nervenschwach und hoch in der Erregung. Und sehr arbeitsfreudig.
Das ist jetzt nicht der typische gelassene Phlegmat, der nur die Augenbrauen zieht, wenn der Besitzer am Rad dreht.
Also wäre das jetzt nicht meine erste Wahl.
Die Hüter, gerade Aussis und Shelties sind in der Regel ziemliche Kläffer. Klar kann man dran arbeiten, aber ob man sich (und dem hund) das unter den gegebenen Umständen antun muss?
Warum nicht ein Goldi aus entsprechender Linie?
Danke.Bei der Rassenfrage ist mir spontan der Kurzhaarcollie eingefallen. Allerdings kenne ich keinen, ich sehe sie nur ab und zu auf Ausstellungen, wo sie mir nicht unangenehm auffallen. Ich denke, die "arbeiten" schon lange nicht mehr, und waren auch nie "Modehund" (was keiner Rasse gut tut - noch ein Grund, der gegen Labbis spricht).
Dann gibt es hier noch ein Online-Quiz, das teilweise ganz gute Ergebnisse liefert: https://www.hundeseite.de/welcher-hund-passt-zu-mir/
Tierheim fände ich aber auch eine gute Idee, wenn du ein gut geführtes in der Nähe hast.