KleinBalou, es geht darum, sich einzulesen, sich schlau zu machen, damit man als mündiger Hundehalter mit den Ärzten sprechen kann und sich einbringen kann.
Danke Heidi, genau so seh ich das auch.
Blind irgendwelche Tipps umsetzen würd ich auch nicht. Wenn sie mit den Anweisungen des Arztes übereinstimmen, kann man sicher das eine oder andere bissel anpassen. Hier meine ich zB die Futtermenge. Die Ärztin äußerte sich dazu nicht wirklich ("so wie sie fressen will"). Anfangs in den Hund gleich Kiloweise reinzustopfen ist vielleicht auch nicht sinnig. Und wenn mir dann jemand, der vom Gewicht her die gleiche Größe Hund hat und das gleiche Problem hatte, schreibt, welche Mengen sie gefüttert hat, hab ich einen besseren Anhaltspunkt. Sie meinte auch, Reis+Pute pürieren, das mach ich jetzt auch.
Von zwei Leuten hatte ich auch den Tipp mit Heilerde und Kohletabletten bekommen, die Ärztin hierzu befragt, sie meinte nur "Kann man machen" - und so mach ich das.
So meinte ich das mit den Tipps. Einfach ein paar Feinheiten, die jetzt nicht grundlegend in die Therapie eingreifen
Gut, die Therapie ist ja irgendwie eh zuende. Gestern eben noch den letzten Tropf und gestern die erste Mahlzeit, mehr Anweisungen wurden mir sowieso nicht gegeben. Enzyme wurden auch mir überlassen, ob ich diese nutzen möchte. Was ich noch hab, ist Buscopan, von denen ich maximal am Tag 2 Stück geben soll, wenn Lea Bauchweh hat. Ansonsten ist die Therapie seitens der Klinik beendet.
Der Arzt, den ich gerne konsultieren möchte, hatte wohl Brückentag, den konnte ich Freitag nicht erreichen. Also musste ich mir für den Anfang selbst helfen bzw den Anweisungen der Klinik folgen und werd ihn morgen nochmal befragen und hinfahren, wenns passt.
Alles wird jetzt gut!!!