Hallo,
hab mal eine eher rechtliche Frage.
Also am Mittwoch habe ich von einer Bekannten einen kleinen Rauhaardackel (14 Wochen) aufgepasst, weil sie fürchtete das JA, was zu Besuch gekommen ist, würde etwas gegen 2 Hunde sagen.
Ich bin selber mit einem Labrador und einem Mischling aus allem Möglichen aufgewachsen.
Aber was ich dann gesehen habe, habe ich noch nie in dieser Form live gesehen.
Der kleine hat einen Hüftproblem.
Nach eigenen Angaben stammt der Hund aus der Zucht ihrer Mutter und sie hat ihn nur genommen damit er bei ihr in Ruhe sterben kann.
Sie hat ihn mit einer Leine an der Heizung angebunden und über Nacht in eine Transportbox gesteckt.
Der kleine hat noch nie einen Tierarzt gesehen. Er war nicht stubenrein und musste bei jeden Missgeschick für Stunden in die Hundebox. Gassi beschränkte sich auf 3x am Tag vor die Tür ins Beet.
Ich habe ihn also mitgenommen und bin nach Absprache mit meinem Freund auf eigene Faust zum Tierarzt (auf unsere Kosten) gefahren.
Die Ärztin war sehr nett hat sich viel Zeit genommen. Er hatte in beiden Ohren eine Entzündung, war unterernährt/vollkommen falsch ernährt, total verfilzt und hat keinen Ton von sich gegeben. Das Hüftproblem lässt sich auf einen schlechten Start ins Leben zurückführen, sprich falsche Ernährung und zu wenig Bewegung.
Mehrmals hat die Ärztin erwähnt das er eine Chance verdient hat. Wir haben uns entschlossen mit ihr zu sprechen. Wir wollten den Hund gerne übernehmen. Sie stimmte zu und schenke ihn uns. Seit er bei uns ist kann er, dank einer Kalzium reichen Ernährung und viel viel Auslauf schon wieder sehr gut laufen, hüpfen und sich sogar selbständig am Ohr kratzen. Wir haben einen kleinen Sohn 2 Jahre und sind beide Berufstätig. Stehen also nicht schlecht im Leben. Nun meldet sich ihre Mutter, aus vermutlich diesem Grund, und verlangt 50 Euro Schutzgebühr. Außerdem will sie vertraglich festlegen das der kleine am Ende des Jahres ihre Dackel deckt. Wir stimmten dem Frieden willen zu zumindest zu den 50 Euro. Heute meldet sie sich wieder und verlangt 100 Euro. Meine Frage darf sie das, alleine schon wegen der Vorgeschichte, verlangen ? Angeblich hat sie noch Papiere von dem Hund.
hab mal eine eher rechtliche Frage.
Also am Mittwoch habe ich von einer Bekannten einen kleinen Rauhaardackel (14 Wochen) aufgepasst, weil sie fürchtete das JA, was zu Besuch gekommen ist, würde etwas gegen 2 Hunde sagen.
Ich bin selber mit einem Labrador und einem Mischling aus allem Möglichen aufgewachsen.
Aber was ich dann gesehen habe, habe ich noch nie in dieser Form live gesehen.
Der kleine hat einen Hüftproblem.
Nach eigenen Angaben stammt der Hund aus der Zucht ihrer Mutter und sie hat ihn nur genommen damit er bei ihr in Ruhe sterben kann.
Sie hat ihn mit einer Leine an der Heizung angebunden und über Nacht in eine Transportbox gesteckt.
Der kleine hat noch nie einen Tierarzt gesehen. Er war nicht stubenrein und musste bei jeden Missgeschick für Stunden in die Hundebox. Gassi beschränkte sich auf 3x am Tag vor die Tür ins Beet.
Ich habe ihn also mitgenommen und bin nach Absprache mit meinem Freund auf eigene Faust zum Tierarzt (auf unsere Kosten) gefahren.
Die Ärztin war sehr nett hat sich viel Zeit genommen. Er hatte in beiden Ohren eine Entzündung, war unterernährt/vollkommen falsch ernährt, total verfilzt und hat keinen Ton von sich gegeben. Das Hüftproblem lässt sich auf einen schlechten Start ins Leben zurückführen, sprich falsche Ernährung und zu wenig Bewegung.
Mehrmals hat die Ärztin erwähnt das er eine Chance verdient hat. Wir haben uns entschlossen mit ihr zu sprechen. Wir wollten den Hund gerne übernehmen. Sie stimmte zu und schenke ihn uns. Seit er bei uns ist kann er, dank einer Kalzium reichen Ernährung und viel viel Auslauf schon wieder sehr gut laufen, hüpfen und sich sogar selbständig am Ohr kratzen. Wir haben einen kleinen Sohn 2 Jahre und sind beide Berufstätig. Stehen also nicht schlecht im Leben. Nun meldet sich ihre Mutter, aus vermutlich diesem Grund, und verlangt 50 Euro Schutzgebühr. Außerdem will sie vertraglich festlegen das der kleine am Ende des Jahres ihre Dackel deckt. Wir stimmten dem Frieden willen zu zumindest zu den 50 Euro. Heute meldet sie sich wieder und verlangt 100 Euro. Meine Frage darf sie das, alleine schon wegen der Vorgeschichte, verlangen ? Angeblich hat sie noch Papiere von dem Hund.