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Ich hatte schon beides, allerdings bleib ich trotz allem meist bei Rüden hängen.
Ich habe mich bewusst für eine Hündin entschieden (Beagle), weil die meisten Rüden doch sehr dominant sind und bei der Konfrontation mit anderen schon mal gerne durchdrehen!:jawoll:
Die meisten "dominanten" Rüden sind nicht dominant sondern genau das Gegenteil. Sie wollen dies nur durch Proletenhaftes auftreten kaschieren.
Die wenigen wirklich "dominaten" Rüden (ich bevorzuge ja statt dominant lieber das Wort kopfstark) sind neben kopfstark in aller Regel auch kopfgesund und ein kopfgesunder Hund dreht niemals durch weil, ganz verrückt, auch Tiere wollen ungern verletzte werden.
Ich hab schon oft mitbekommen, dass wenn zwei Hündinnen eine Auseinandersetzung haben, es bei ihnen meist heftiger und intensiver ist, als wenn zwei Rüden in so eine Situation kommen.
Bei anderen Tierarten hab ich das auch schon festgestellt.
Bei meinen Rennmäusen ist es auch so dass die Weibchen heftiger und intensiver streiten als die Männchen.
Das ist doch bei den Menschen nicht anders :happy33: Männer sagen was Sache ist, in manchen Fällen gibt es eins auf die Nuss und die Sache ist erledigt. Frauen zicken, keifen, ignorieren, machen andere schlecht und wenn sich mal welche hauen sollten, behaupte ich, sind sie schlimmer, weil sie hysterisch alles mögliche wohl tun. Also kratzen, beißen, kneifen, Haare ziehen, schlagen, treten ... ect. pp. ^^ Zumindest konnte ich das so von weitem in seltenen Fällen bei anderen beobachten.