Rüde oder Hündin
Hi, kann ich gar nicht mehr so beantworten. In die Hunde in die ich mich verliebt habe, waren eigentlich immer Rüden. Mir war das aber eigentlich immer egal. Beim Züchter haben wir den rießengroßen Vater kennengelernt und Hündinnen solllten ja meist kleiner bleiben und wir haben dann eine Hündin genommen und sie ist auch einiges kleiner geblieben. Die Zweithündin wurde eine Hündin, da wir dachten als Erstmehrhundbesitzer ist es vll. einfacher mit zwei gleischgeschlechtlichen Hunden. Wobei diese mit allen Hunden so zurechtkommen vom Geschlecht unabhängig. Eher war da das Problem bei den anderen und so dachte ich, gibt es weniger Probleme. Stirbt die Ersthündin, werde ich aber einen Rüden haben wollen. Bis dahin werde ich noch mehr gelernt und Erfahrung haben. Die zweite Pubertätsphase mit 2-3 Jahren haben sie beide durchgemacht, war sehr anstrengend auch. Sie sind beide kastriert krankheits- und tierschutzbedingt. Ansonsten wäre es mir mit den Hündinnen auf die Dauer echt zu schwierig geworden, da die Rüden aus der Umgebung abgehauen, ausgebrochen sind und ständig vor unserer Haustüre oder beim Gassi gehen aufgelauert sind. In Hundeschulen und Hundevereine durfte man dann auch immer nicht und die von der Leine lassen ging auch nicht. Dann hat sich die Hündin selber nicht genug sauber gemacht, wenn sie läufig war usw.
Ich bin glücklich wie es jetzt ist und froh über alle Erfahrungen.