Schwere Hüftdysplasie

Erster Hund
Kascho Goldie/Schäfer (4)
Hallo ;),

heute hat der TA leider eine schwere Hüftgelenksdysplasie bei Kascho festgestellt =/. Zum Glück hat er bis jetzt noch keinerlei Beschwerden und hoffentlich wird das noch lange so bleiben!

Da ich in der Suchfunktion nicht wirklich ein Thema dazu gefunden habe, wollte ich fragen, was ihr bei euren Hunden mit so einer Diagnose gemacht habt?
Geschont? Einfach so "weitergemacht"? Therapie?

Welche Behandlungen kennt ihr bzw würdet ihr raten falls er Beschwerden bekommen könnte?
Im Internet habe ich jetzt schon ein bisschen über GA, Operationen und Nervdurchtrennungen gelesen.. Was sagt ihr zu diesen Methoden?

Aja und habt ihr vielleicht ein gutes Buch, welches empfehlenswert ist? :).

Vielen Dank schon einmal ;).
Liebe Grüße
Lisa und Kascho
 
dein tierarzt hat dir doch sicher auch so einige tipps mit auf den weg gegeben wie man sich verhalten soll und was es für behandlungs möglichkeiten es gib.

ich persönlich würde ihn deshalb nicht nur in watte packen aber darauf achten das er nicht so viel springt und auch keine wanderungen von meheren stunden machen.
mit treppen gehen sollte man auch aufpassen aber ansonsten würde ich ein ganz normales leben mit meinem hund haben
 
Steffi, da wird eine B-Hüfte beschrieben. Ist, glaube ich, noch nicht ganz so krass wie schwere HD.

Pucki, sicher richtig. Muskelabbau ist katastrophal. Wobei ich absolut der Meinung bin, dass man sich dringend Hilfe vom Tierphysio holen soll und auch mit einem SPEZIALISTEN - nicht dem Haustierarzt - absprechen sollte, was getan werden kann, muss.
 
Stimmt Heidi, eine B-Hüfte ist die Übergangsform (oder der Verdacht auf HD) - die auf einem Röntgenbild sogar manchmal diagnostiziert wird, wenn der Hund nicht ganz korrekt liegt.

Hunde mit B-Hüften haben in den allerallerallerseltensten Fällen jemals Probleme.

Bis zur schweren HD ist dann noch die C-Hüfte (leichte HD) und die D-Hüfte (mittlere HD) dazwischen.

Liebe Grüße
Birgit
 
Ich würde sogar einen nächsten TA aufsuchen der nochmals und auch in der Stresspostion röngt.

Bei so einer Diagnose sollte man schon ganz sicher gehen.
 
Steffi, da wird eine B-Hüfte beschrieben. Ist, glaube ich, noch nicht ganz so krass wie schwere HD.

Ah, oh ... äh ... daran merkt man wohl, dass ich mit diesem Thema ganz und gar nicht vertraut bin.

Was hat Lea dann, wenn der Arzt "mittelschwere HD" diagnostiziert? Das klingt für mich nicht nach B-Hüfte ... kenn mich aber auch zuwenig aus.
 
Vanya, solltest du noch mal reingucken, lies dir den Luna-Thread ruhig mal durch. Auch wenn sie "nur" eine B-Hüfte hat (für Zücher wär's wohl eine C), sind die Tips, die da drinstehen, natürlich auch für eine schwere HD hilfreich.
Es gibt auch ein Buch darüber, "HD beim Hund" heißt das. glaube ich.

Luna hat durchaus Schmerzanzeichen. Traumeel hat ihr sehr gut geholfen, auch die diversen Kräuter, die sie bekommt.

Aber so richtig eingeschlagen hat das Zeel! Sie bekommt es jetzt drei Wochen, und ich hab einen total anderen Hund! Sie benimmt sich wie ein Junghund von einem Jahr, rennt, tobt, voller Lebensfreude.
Es ist, als ob sie alles nachholt, was sie monatelang nicht konnte.
Und es ist wunderbar, das zu sehen!
 



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