- Erster Hund
- Lupo/ Beagle/ +2019
- Zweiter Hund
- Pascha/ 99-2016
Ich hab immer nach dem Motto: "Alles kann-nichts muss" meine Tage mit Lupo verbracht.
Stundenplan gab´s nie, Hundeverein/ Hundeschule gab´s nie, Regelmäßigkeit gab´s nie.
Schreibe in der Vergangenheit, da Auslastung und Co beim 15 jährigen nun nicht mehr soo präsent sind wie früher, über bisschen Entertainment freut er sich aber immer noch.
Pro Tag waren wir in der Regel 3 Std unterwegs, was da an Action passierte, war von meiner - und seiner- Laune abhängig.
Bisschen Suche & Dummyapport, bisschen UO, bisschen Tricksen, Fährte, Wald- Agi - oder auch mal gar nix außer Laufen, Schnüffeln, Kontakte knüpfen. Ab und zu Treffen mit Kumpels, einfach nur durch die Gegend stromern.
Ich habe nie Übungsstunden abgehalten, 5-20 Minuten üben und aufhören wenn Hund noch Spaß hat, danach kann er wieder "sein Ding" machen.
Hatte ich mal keine Lust -oder war eben mal krank, kam er mit heftig reduziertem Programm wunderbar zurecht. 1-2 Wochen nur 3x 20-30 Minuten Gassi ohne Programm, zu Hause nur Gammeln machte er problemlos mit. Zu Hause war eh, nach Gassi und Fressen, zu 99% Ruhe halten angesagt.
Ich käme gar nicht auf die Idee, meinem Hund einen Stundenplan zu schreiben. Ich habe ihn ja rein für meinen Spaß angeschafft, habe keine Ziele im Sport oder irgendeinen Arbeitseinsatz geplant. Hätte gar keine Lust, mich selbst täglich so zu stressen (mit Wechselschicht VZ, als Single), weil mein Hund einen straffen Arbeitsplan einhalten muss um nicht abzudrehen.
Ich kenne allerdings auch eher unterbeschäftigte Hunde, einigen in meinem Bekanntenkreis würde ETWAS Arbeit sehr gut tun. Die machen halt nichts außer Gassigehen, hin und wieder fliegt mal ein Ball. Dafür braucht´s dann aber den Labrador oder den Aussie, was will man schon mit nem "Begleithund"..
Stundenplan gab´s nie, Hundeverein/ Hundeschule gab´s nie, Regelmäßigkeit gab´s nie.
Schreibe in der Vergangenheit, da Auslastung und Co beim 15 jährigen nun nicht mehr soo präsent sind wie früher, über bisschen Entertainment freut er sich aber immer noch.
Pro Tag waren wir in der Regel 3 Std unterwegs, was da an Action passierte, war von meiner - und seiner- Laune abhängig.
Bisschen Suche & Dummyapport, bisschen UO, bisschen Tricksen, Fährte, Wald- Agi - oder auch mal gar nix außer Laufen, Schnüffeln, Kontakte knüpfen. Ab und zu Treffen mit Kumpels, einfach nur durch die Gegend stromern.
Ich habe nie Übungsstunden abgehalten, 5-20 Minuten üben und aufhören wenn Hund noch Spaß hat, danach kann er wieder "sein Ding" machen.
Hatte ich mal keine Lust -oder war eben mal krank, kam er mit heftig reduziertem Programm wunderbar zurecht. 1-2 Wochen nur 3x 20-30 Minuten Gassi ohne Programm, zu Hause nur Gammeln machte er problemlos mit. Zu Hause war eh, nach Gassi und Fressen, zu 99% Ruhe halten angesagt.
Ich käme gar nicht auf die Idee, meinem Hund einen Stundenplan zu schreiben. Ich habe ihn ja rein für meinen Spaß angeschafft, habe keine Ziele im Sport oder irgendeinen Arbeitseinsatz geplant. Hätte gar keine Lust, mich selbst täglich so zu stressen (mit Wechselschicht VZ, als Single), weil mein Hund einen straffen Arbeitsplan einhalten muss um nicht abzudrehen.
Ich kenne allerdings auch eher unterbeschäftigte Hunde, einigen in meinem Bekanntenkreis würde ETWAS Arbeit sehr gut tun. Die machen halt nichts außer Gassigehen, hin und wieder fliegt mal ein Ball. Dafür braucht´s dann aber den Labrador oder den Aussie, was will man schon mit nem "Begleithund"..