der Beitrag ist Unrelevant, der Schreiberin fehlt, das Hintergrund wissen, über eine Rasse Hundezucht .
@cherry80 Das war auf dieses Zitat und natürlich nicht auf dich bezogen :zwinkern2:
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der Beitrag ist Unrelevant, der Schreiberin fehlt, das Hintergrund wissen, über eine Rasse Hundezucht .
@cherry80 Das war auf dieses Zitat und natürlich nicht auf dich bezogen :zwinkern2:
Nee erklärt meine Auflistung natürlich nicht, denn ob meine Hunde nun braun, weiß, schwarz, pink oder grün sind hat ja nix mit den Kosten zu tun die für die Versorgung der Mutterhündin und den Welpen entstehen.
Warum Züchter für "besonders hübsche" Welpen die eine besondere Zeichnung haben usw mehr nehmen (ich mache es nicht ,kenne aber welche die es tun und die machen das aus dem Grund den ich hier schreibe) dürfte bei einigen daran liegen, dass mit derartigen Hunden auf Ausstellungen z.B. super Titel geholt werden können und somit der Hund "im Wert steigt". Denn ein Deckrüde der z.B. nur paar Mal Best of Best ist, ist weniger gefragt als ein mehrfach internationaler Champion.
Außerdem kommt noch hinzu, dass man um bestimmte seltene Farbschläge oder Zeichnungen zu bekommen, man auch nur wenige Rüden zur Verfügung hat die die Farbgebung so vererben. Und dementsprechend zahlt man für die Vrrpaarung von Hunden die seltene Farbgebungen vererben natürlich mehr als für Hunde deren Zeichnung jeder hat.
Seltene Rassen sind deshalb oft wesentlich teurer, da es einen viel kleineren Genpool gibt und man mit seiner läufigen Hündin viel weitere Strecken zum passenden Rüden zurück legen muss, als bei einer Rasse, die es oft gibt. Auch die Auswahl der eigenen Zuchthunde ist wesentlich schwieriger und endet oft im Ausland was auch wieder mehr Kosten bedeutet. Und das waren jetzt nur 2 Gründe, es gibt noch einige mehr.
@Sayeret:
Also ich nehme für besonders hübsche Welpen nicht mehr Geld. Zumal hübsch ja auch Ansichtssache ist. Ich habe nur mit dem was ich schrieb erklärt warum es manche Züchter machen, denn so haben die es mir erklärt. Natürlich vererbt ein Deckrüde den Titel nicht, aber jedenfalls bei den Cavaliern ist es so, dass Deckrüdenbesitzer die "nur" die Zuchtzulassung mit Ausstellungen erreichen weniger Deckgebühr nehmen, als Besitzer von Rüden die in weiß was ich für vielen Ländern mehrere Championtitel erzielt haben und die fast jede Ausstellung besuchen. Auf manchen Seiten von Züchtern steht auch eine Aufstellung der Kosten, zwar nicht in Zahlen, aber da steht dann halt wie sich der Kaufpreis zusammen setzt:
Untersuchungen der Eltern auf erbliche Krankheiten
Deckrüdengebühr
Ausstellungsgesbühren usw usw
Beim Cavalier wird z.B. als besonders dem Standard entsprechend angesehen, wenn die Farben gut durchbrochen sind. Also keine sogenannten Manteltiere. Und zwar beim blenheim z.B. perlweißer Untergrund mit gut aufgebrochenen kastanienbraunen Platten. Wenn ein Hund dann extrem viel braun hat welches nicht gut durchbrochen ist, ist er ein Manteltier. Aber wie gesagt, Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Und wie ich bereits oben schrieb ist es doch pupegal ob ein Welpe nun grün blau pink weiß oder schwarz mit gelben Sprenkeln ist, die Arbeit ist die gleiche.
Ja, meine Aufzählung bezog sich auf 3 Welpen. Und zwar ganz einfach deshalb, weil wir nunmal 3 Welpen hatten und die genannten Kosten habe ich aufgrund der Rechnungen und Qutittungen alle genaustens zusammen bekommen. (Die Kaffee Tee und Gebäck Rechnung nicht, das war ne Schätzung, denn natürlich habe ich von dem gekauften Kaffeepulver auch für mich selbst Kaffee gemacht und den nichz nur für die Interessenten gekauft)
Liebe Grüße, Dani
cherry80
an deiner Rechnung sind eben einige kanten, die nicht sein müssen, wenn man ein Qualitativer Züchter sein will.
das kann man so auch nicht sagen, der eine nimmt wie ich schon geschrieben habe das eine der andere das andere. jeder wie er am besten zurecht kommt
Ich brauche z.B. kein Ultraschall, ich kann meine Welpen Fühlen, das Welpen Futter ab 3,5 Woche, wo ich Anfange dazu zu Füttern, stellen wir 3 mal am Tag selber her, ich würde nicht auf die Idee kommen, unsere Welpen mit Menschlicher Baby kost, sie zu Ermähren, denn das wäre mir nicht gut genug für unsere Welpen, was aber nicht heißen soll das es für Baby schlecht ist.
es gibt viele züchter die einen ultraschall machen lassen umfest zustellen ob die hündin tragend ist, ist fast schon ein ganz normaler vorgang.
ich lass es auch nicht machen, denn ich sage mir immer ich merke es schon früh genung wenn die hündin leer geblieben ist
und jeder fütter anders seine großen hunde und so ist es auch mit der fütterung seiner welpen
Ja und wieso Kaufst Du Welpenmilch, und schmeißt dann die hälfte weg, ach ja ich Vergesse ja immer das die Welpen, bei euch ja schon mit 8 / 12 Wochen raus müssen, zu Dumm, das ich das immer wieder Vergesse.
welpemilch wenn ich sie nicht brauch verfüttere ich dann meine erwachsenen hunden weg werfen würde ich sie auch nicht.
aber bei uns müssen welpen nicht ab der 8 wochen raus, wär sie langer behalten will darf das gerne tun.
es gibt rassen da dürfe sie von der zuchtortnung auch erst später mit 10 oder 12 wochen erst abgegeben werden.
dann gibt es rassen wo sie laut der zuchtortnung ab 8 wochen und einem bestimmten gewischt erst abgegeben werden dürfen, haben die welpen auch in der 8. woche noch nicht das gewischt werden sie vom zuchtwart ja noch nicht mal abgenommen, dann kommt er eben noch mal.
so sieht man es ist von rasse zu rasse unterschiedlich.
und vor der 8 woche darf so wie so kein welpe den züchter verlassen
Ja und dann wäre da noch der TA Besuch, Außerhalb der Sprechzeit, auf den anderen Kram, wie Küchenrollen, das Zähle ich nicht, wir haben für die Boxen feinen Kunststoffmatten , immer im 3 Set, die werden Gewechselt, wenn’s nötig ist, also Decken oder der gleichen gibt es bei uns auch nicht.
Deine Kosten sind durch dich selber so gemacht, und gute 400 – 500 EUR zu hoch.
Hunde bestimmter Farbschläge haben keine besseren oder schlechteren Chancen im Ring, außer der Farbschlag bringt mit sich noch andere Merkmale. Beispielsweise sind gestromte Akitas bis heute durchschnittlich nicht auf dem Stand der Roten, was Masse und Substanz angeht. Im Ring steht daher oft zwischen 5 massiven Roten ein schmächtiger Brindle, aber... Brindels kosten oft mehr... weil sie seltener sind.
Und es ging mir gar nicht mal um die Decktaxe eines bestimmten Rüden - und auch dass der Rüdenbesitzer diese nach Farbe festlegt, ist nicht gerechtfertigt, weil eine im Standard festgelegte Farbe keine "Besonderheit" sein sollte - sondern darum, dass Welpen unterschiedlicher Farben im SELBEN Wurf oft unterschiedlich viel kosten. Dabei hat der Weiße ja nun in seiner Aufzucht nicht mehr gekostet, als die "popeligen" roten Welpen, und macht den Deckrüden auch nicht nachträglich teurer.
Sind die Merkmale laut Standard selbstverständlich, ist egal, wie selten sie zu finden sind, sie sind NICHT mehr Geld wert.
Was Auslandsimporte angeht, da ist der Flug mit ein paar hundert Euro zumeist gedeckt. Es ist einfach Prestige, sagen zu können, dass der Vater aus Japan kommt. Ich kenne Akitazuchten, die das Dreifache des Durchschnittspreises verlangen, einfach nur weil sie besonders schöne, aber deswegen noch lange nicht besonders teure Zuchttiere und einen gigantischen Ruf haben. Außerdem sind Züchter mit hauseigenem Deckrüden meist nicht merklich billiger, nicht in der Akitaszene jedenfalls. Ich hör aber gerne mal "Diese Welpen sind blau-gestromt, daher teurer". Hauseigene Elterntiere, fressen das gleiche und kosten das gleiche beim Tierarzt, wie die herkömmlichen roten Exemplare.
Und bezüglich Show-Titel... Shows sind nach einmaliger Bestätigung der Qualität des Hundes kein Muss mehr. Sie steigern nicht die Qualität der Welpen, sondern bestätigen die Qualität des Elterntieres. Die Welpen können trotzdem krumm rauskommen. Ein Züchter, der also nach ein, zwei guten Titeln weiter Geld für Shows ausgibt, tätigt damit keine nötige Ausgabe, sondern ist rein auf Prestige aus, und daher ist das nicht so gerechtfertigt, wie die Kostendeckung der Hüftröntgenuntersuchung.
Und es heißt nix, dass Papi Multichampion war, wenn er das nicht vererbt. Die Eltern meines jetzigen Akitas waren auch Champions, wie die Hälfte seiner Ahnentafel. Er ist trotzdem viel zu klein, hat viel zu große Ohren, und seine Farbe ist auch nicht beliebt im Ring - warum sollte er also mehr kosten, nur weil die Eltern Qualitäten hatten, die sie ja offensichtlich nicht weitervererbt haben? Sein Züchter war da ehrlich. Konnte mir keine Hoffnungen bezüglich Zucht- und Showqualität machen, hat ihn mir zum halben Preis gegeben. Konnte sich dennoch den Umzug nach New York mitsamt aller Zuchthunde einen Monat später locker leisten.
@bangkaew
Welpen für 750 Euro sind nicht ungewöhnlich, auch nicht für Vereinszüchter, wenn es sich um Rassen handelt, bei denen die Konkurrenz so groß ist, dass auch noch die dümmsten Welpenkäufer einen Züchter, der 1000 oder mehr verlangt, auslachen würden. Dies ist zB beim Deutschen Schäferhund der Fall.
3000+ kann wohl kaum gerechtfertigt werden, wenn man seinen Hunden nicht gerade das Hirschfleisch selber jagt. Ich hatte mal überlegt, nach Thailand auszuwandern und habe nicht versäumt, wie billig dort nahezu alles ist, auch der Unterhalt von Hunden. Ich meine, es ist dein gutes Recht, für deine Hunde zu verlangen, was du willst, aber bitte erzähl doch nix von Rechtfertigungen, die da nicht sind. Sei einfach ehrlich: ist ne seltene Rasse, und für so was Exotisches schmeißen gewisse Leute gern mit Unmengen Geld um sich. Wie die französische Bulldogge in einem disqualifizierten, aber hübschen Farbschlag (blau), um die sich die Neureichen gerissen haben, um sie sich für "nur 20 tausend Dollar" zu krallen, weil sie nicht wissen, wohin mit dem Geld und sich durch den besonderen Hund ein bisschen Bedeutung für ihre eigene Existenz erhofften.
Geschäfte machen ist in Ordnung. Dabei bescheiden zu tun und als ob Profit keine Rolle spiele, nee, echt nicht, das ist billig. Zumal die Kostenliste zu Threadbeginn ja eindeutig durch den Verkauf von bis zu 3 Welpen gedeckt wäre, wodurch der Verkauf vom ganzen Wurf zu den Unkosten, die Unkosten also mit der Anzahl Welpen multiplizierend, schon nichts mehr mit "reiner Kostendeckung" zu tun hat. Wenn die Gesamtkosten sich aber auf etwa 2000 Euro belaufen, 5 Welpen geboren werden, und alle 5 3500 Euro kosten, dann is da echt nix mehr mit "Unkosten decken" schönzureden. Das ist Profit, und Profit, solange die Tiere nicht drunter leiden, ist völlig in Ordnung aus meiner Sicht, aber Schönrederei ist einfach unehrenhaft. Ist völlig normal, Freude an Profit zu haben, muss man keine falsche Bescheidenheit um sich werfen.
Ich verlange für meine Auftragszeichnungen auch 10 Euro die Stunde, während die Arbeit leichter ist, als mein anderer Job, wo ich 5 Euro die Stunde verdiene. Warum? Weil ich eine Luxusleistung anbiete, die, genau wie Rassehunde, keiner braucht und sich daher gefälligst leisten können soll. Ich tu aber nicht so, als würde das nur den einmaligen und seit Jahren gedeckten Anschaffungspreis des Materials decken... Ich sag ganz ehrlich: du kannst ohne meine Zeichnung überleben, wenn du so unnötigen Kitsch willst, dann blech dafür.