Ich habe vor 10 Jahren angefangen die Bachblütentherapie in die Verhaltenstherapie mit einfließen zu lassen und hatte damit auch großen Erfolg. Sogar "unlößbare" Fälle (nach Tierärzte- und Therapeutenmeinung)habe ich damit behoben. Mein Tierarzt hatte mich ausgelacht, dass ich damit gearbeitet hatte. Verhaltens- und Bachblütentherapie für Tiere waren für ihn nichts als Humbug.Nun, heute hat er es selbst in seiner Praxis im Angebot. Da muss er wohl seine Meinung geändert haben, sonst hätte er sicher keine Tierärztin, die sich auch darauf spezialisiert hat.