Bubuka
Gesperrt
Vielleicht, weil Deine Selbstgefälligkeit - die sich wie ein roter Faden durch solche Themen zieht - auch User nervt, die an sich was von Dir, Deiner unstreitig vorhandenen Sachkompetenz und Deinem Wissen halten.
Manchmal ist weniger mehr.
@Bubuka, Sorry ja das kommt aber als Selbstgefälligkeit rüber.
Selbstgefälligkeit...... das Wort ist wie ein Schuss vor den Bug - gerade bei diesem Thema.
Finde ich mich toll und bin stolz auf mich, wenn mir das Thema wichtig ist? Bilde ich mir etwas darauf ein, dass von mir vermittelte Hunde fast getötet worden sind und ich das bei manchen verhindern konnte?
Wann, wo und wie bin ich selbstgefällig?
Ihr könnt euch nicht vorstellen, dass ich einfach betroffen bin? Betroffen, weil es um meine ehemaligen Pflegehunde ging, betroffen, weil mich falsche Diagnosen oder voreilige Entscheidungen Zeit, Geld und Sorgen gekostet haben. Betroffen, weil ich einfach immer wieder schockiert und unglücklich war, wenn mir die Einschläferung mit einer dürftigen Begründung im Nachhinein mitgeteilt wurde.
Die Betroffenheit hat bei jeder neuen Vermittlung nachgewirkt. Ich habe zusätzlich zu allen anderen Kriterien, versucht herauszufinden, ob die neuen Hundehalter evtl. auch einen Hund zu schnell einschläfern lassen. Einfach, weil ich mich verantwortlich für diese Hunde gefühlt habe.
Warum wird mir gerade bei Themen wie Tod und Einschläferung Selbstgefälligkeit vorgeworfen?
Wie sieht es mit anderen Themen aus? Ernährung, Erziehung, Gesundheit..... ich schreibe überall nur, weil ich selbstgefällig bin?
Es kommt aber oft so bei Dir rüber. Nur dem TA nicht vertrauen. Bist Du generell so mißtrauisch?
Muß ich bei einem Tier wirklich solange warten, bis Qual und Angst permanent vorhanden sind?
Man muss, meiner Meinung nach auch nicht auf Teufel komm raus noch 1000 Diagnosen stellen lassen und noch mit Hömiopathie oder sonst was rumdoktorn, nur um das Tier noch länger zu quälen.
Ein Problem ist, wenn jemand keinen TA einschaltet um dem Hund zu helfen, weil er eine aversion gegen TÄ hat.
Ihr seid euch nicht mal einig. GibPfoetchen stellt es so hin, als würde ich einen Hund ewig noch mit Diagnosen und Behandlungen quälen.
RosAli und Labbi sind der Meinung, ich würde ja ALLEN Tierärzten misstrauen und darum keinen Tierarzt aufsuchen. Die Hunde lasse ich elendig verrecken.
Ja was denn nun? Zu viel Behandlung oder zu wenig??
Leute, wie kann das sein, dass ihr mich so wenig kennt??? Ich schreibe hier einige Jahre mit.
Nur in diesem Thread könnte man herauslesen, wie ich es handhabe. Man muss nur meine Beiträge RICHTIG lesen.
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