Wie "hundeverrückt" sind eure Partner?

Hallo allerseits,

Jeannie ist unser Hund, Darling und ich teilen uns da die Rechte und die Pflichten. Sie geht mit Jeannie gerne auf den Hundeplatz, dies ist nur bedingt mein Ding aber ich übe dann die Kommandos und all dies alleine hier. Wenn wir abends zusammen auf dem Sofa sind ist dies sozusagen klar ersichtlich: Jeannie liegt zwischen uns.:zwinkern2:

liebe Grüße von Jürgen
 
Mein Mann mag unsere bzw. meine Hunde schon sehr gerne, geht auch mal mit ihnen raus, aber das war´s.
Allerdings ist er auch Freiberufler und mindestens die ganze Woche unterwegs, Manchmal sehe ich ihn auch 2 Wochen nicht, da ist es warscheinlich auch besser das er sich nicht so doll mit den Hunden beschäftigt, da wäre es für die Hunde viel zu schlimm wenn er mal wieder längere Zeit nicht da ist.
 
Ende des Monats kommen dann unsere beiden Schatzis zu uns. :happy:
Womit wir dann 17 Mitbewohner hätten...... :girllove:
Habt ihr dann 17 Hunde!? Oder ist dass dann der gemischte Tierbestand bei euch?
Hört sich wundervoll an... eigener Bauernhof/Resthof *träum*

Aber ab und an lässt er sich belehren.

Lach, ich würde GAR NICHT damit klarkommen, wenn ich meinen Freund da nicht belehren könnte oder gar meine Anweisungen im Bezug auf die Hunde ignoriert oder sabotiert werden würden :zornig:
Da muss ich mich schon drauf verlassen können.
Und "es ist doch nur ein Hund", sollte er wohl auch lieber nie sagen... jedenfalls würd er dann kein Stückchen Verantwortung mehr tragen dürfen.
 
Insgesamt 5 Hunde haben wir in Absprache während unserer Ehe zu uns geholt. Da wir z. Zt. 4 Wauzis haben, ginge das ohne das Einverständnis meines Mannes gar nicht. Und ich brauche natürlich auch seine Hilfe.

Nur mehr als mit ihnen rauszugehen, sie zu schmusen, und mir zu helfen, das Futter ranzubringen, läuft da nicht.

Bei der Erziehung, spielen oder gar der Ausbildung hält er sich vollkommen raus. Er geht zwar oft mit mir auf den Hundeplatz, aber nur zum Zuschauen und quatschen mit den anderen. Es unterstützt mich alles schon sehr, und ich weiß, ich kann mich auf ihn verlassen, wenn mal mit mir etwas sein sollte. Kein Hund würde je dieses Haus verlassen, um woanders zu leben. Er liebt die Hunde schon sehr, und dass freut mich total, weil ich sie ja auch so sehr liebe und sie mir gewünscht hatte. Er hilft mir meinen Traum zu leben.

Achja, mein Sohn (19 J.) unterstützt mich auch ganz lieb, und er hängt auch total an unseren Hunden. Ist ja auch mit zweien aufgewachsen. :zustimmung:
 
@Fee
Mit unserem Sohn ists ähnlich. Lass ihn mit beiden nicht gern allein. Habs gern das alles nach meinem Kopf läuft :knutschi1:

Als ich ihn mit Micky allein ließ ne Woche weil ich in Urlaub war, hab ich ständig an die Schnecke dacht.

Micky hatte ne Woche vorher Rattengift gefressen und brauchte noch ihre Medizin. Und mein Mann der Stoffel hat immer gsagt die braucht die Tropfen net, der gehts doch gut......
Hab ihm gsagt wie lang das Rattengift wirkt und was TA gsagt hat, und wenn der Hund stirbt verlassen Tim und ich ihn. Er hat die Tropfen brav gegeben.
 
Wegen dem Hund meinen Freund verlassen würde ich nicht.. Oo
Ich woolte den Hund, hab aber auch viel Arbeit auf 'Kumpel-Knolle' abgerollt :verlegen1:
Er ist nicht so der rieeesen Hunde-Fan, aber kuscheln geht immer ;)
 
Hi -

also, mein Schatz ist gar kein Hunde-Mensch:traurig2: (hätte nie gedacht, dass das gut geht - ein Nicht-Hundler und ich).

Als ich ihn kennenlernte, hatte ich meine Hündin, mit der kommt er auch gut zurecht, hat auch keine Angst vor ihr, ist sogar Sonntags brav mit auf den Hundeplatz gekommen - allerdings mehr, weil wir uns nur am Wochenende sehen und er wenigstens die Zeit mit mir verbringen wollte).

Kurz nach ihm hab ich dann den Dackel bekommen - da wurds dann kritisch, der war ja am Anfang extrem schwierig und bissig - und jemandem, der eigentlich Angst vor Hunden hat und nicht wirklich was mit ihnen zu tun haben will, zu erklären, was man an diesem Terrorzwerg findet - das haben ja schon viele meiner Hundefreunde nicht verstehen können:traurig2:

Jedenfalls hat sich mein Freund notgedrungen damit arrangiert, dass es mich wohl nie ohne Hunde geben wird - aber ich mußte ihm versprechen, dass es keinen dritten gibt (wollte ich eh nicht, aber ich hab mal so getan, als ob ich ihm zuliebe verzichte, da hat er sich dann gleich besser gefühlt:happy4:)

Zum Glück hab ich auch zwei sehr liebe und verschmuste Katzen - und auf Katzen steht mein Freund total - damit konnte ich dann ein bißchen punkten, was den Tierbestand betrifft.

Lg
Bettina
 
Also mein Freund und ich haben uns ja zusammen unseren Hund angeschafft, also natürlich unter der Voraussetzung das er sich auch kümmert und wir uns gegenseitig unterstützen.

Dennoch haben wir sehr geteilte Rollen :jawoll: Ich lese und lese und informiere mich und schaue da und gucke da und tausch mich mit dem und dem aus. Meinem Freund erzähl ich dann davon, dass er auch davon profitieren kann. Aber von allein würde er sich nie auf den Hosenboden setzen, um sich mal selbst zu belesen. Ich z. B. hab Bella so gut wie alles beigebracht, er hat es dann, wenn ich nicht da bin, gefestigt und sich wie Bolle gefreut, was Bella alles kann. Ach, das einzige, was er Bella beigebracht hat, ist "Gib Laut" :nachdenklich1: Nur das nach 1 x Bellen schluss sein sollte, hat er wohl vergessen :wuetend2: Naja, wie auch immer. Dennoch rufe ich meinen Freund oft von unterwegs an, wenn ich z. B. in der Uni bin, ob alles gut läuft, was sie gemacht haben usw. Fällt mir dann doch immer wieder etwas schwer, sie ihm allein zu überlassen :verlegen1:

Hey! Bei uns ist es GENAU SO wie bei euch. Wir haben uns einen Hund gekauft, eigentlich weil ich wollte... Ich bin der Freak, der täglich im Hundeforum ist und alles nach dem Hundi richtet so in der Art- zu erst Hundewiese, dann alles andere... Und auch mit der Erziehung- ich bringe dem Hund was bei, meinem Freund wie er trainieren soll und dann wenn Freunde kommen, zeigt er allen, wie unser Hund folgt :happy2: :happy2:
Aber er liebt sie sehr... Er kuschelt gerne mit ihr und wenn er mit ihr rausgeht, erzählt er immer stolz wie brav sie war usw... :happy4:
 
Hey! Bei uns ist es GENAU SO wie bei euch. Wir haben uns einen Hund gekauft, eigentlich weil ich wollte... Ich bin der Freak, der täglich im Hundeforum ist und alles nach dem Hundi richtet so in der Art- zu erst Hundewiese, dann alles andere... Und auch mit der Erziehung- ich bringe dem Hund was bei, meinem Freund wie er trainieren soll und dann wenn Freunde kommen, zeigt er allen, wie unser Hund folgt :happy2: :happy2:
Aber er liebt sie sehr... Er kuschelt gerne mit ihr und wenn er mit ihr rausgeht, erzählt er immer stolz wie brav sie war usw... :happy4:

hi bei uns ist es ähnlich.eigentlich wollte mein mann damals vor 11 jahren keinen hund.hab ihn überreden müssen .hundeplatz und erziehung sind schon immer meine sache gewesen.hunde zeitungen oder ähnliches sind nicht sein ding.er geht abends und am wochenende mit gassi ,aber er macht das was er will und bgeht mit den hunden anders um als ich es mir wünschen würde.nicht falsch verstehen er schlägt sie nicht ,aber er schnautzt sie schon mal an.sammy wollten wir beide ,und irgendwie ist er etwas entäuscht weil sammy mehr zu mir geht ,als zu ihm.aber er liebt beide ,vielleicht nicht so sehr wie ich ,oder halt anders.

lg.sammybi :happy:
 
mikema, unsere Männer müssen Geschwister sein :happy2: Immer wenn Freunde oder Verwandte da sind, führt er vor, was sie alles tolles kann und wie sie hört und alle loben ihn und ich sitze ungefähr so in der Ecke :denken3: Ich hab ihr auch die Leinenführigkeit beigebracht usw. und er freut sich, wie toll sie an der Leine läuft :denken3:
 



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