- Erster Hund
- Sirius (BePi)
- Zweiter Hund
- Chili (Sheltie)
- Dritter Hund
- Amber (EpPi)
Das muss nicht stimmen. Wie Silva schon sagt, sind die Eltern nicht gesund kannst du sie paaren mit was du willst, Risiko, dass die Welpen krank sind sind hoch.
Nun ist es nunmal so, dass es wenige gewissenhafte Menschen gibt, die Hunde mixen. Die wenigstens sind gesundheitlich untersucht. Bei den wenigsten sind noch Eltern, Großeltern oder der bisherige Nachwuchs bekannt.
Auch wenn jede Hund ein eigenes Individuum ist, ist bei einer Rasse doch einfacher abzuschätzen welche gefunden Eigenschaften er an den Tag legen wird.
Meines Erachtens nach ist es einfacher einen seriösen Rassezüchter zu finden, der auf genetische Vielfalt und Gesundheit achtet. Ist dieser Mitglied in einem Verein wie VDH gibt es noch zusätzlich Auflagen, was gesundheitliche Untersuchungen und Verpaarungen betrifft. Es gibt einen Zuchtwart der das ganze abnehmen muss. Der Züchter selbst steht im Austausch mit anderen und musste Seminare besuchen um sich selbst bestimmtes Fachwissen anzueignen.
Der Vorteil von Papieren ist, dass man durch ihn auch die Gesundheit der Vorfahren und Geschwister einfacher herausfinden kann.
Dies ist kein Beitrag, der sagen will, dass du zum Züchter gehen sollst. Lediglich das Vorurteil, dass Mischlinge gesünder sich soll es ausräumen. Auch beim Vereinszüchter heißt es trotzdem Augen auf.
Zudem hat der Boxer meines Wissens nach keine Probleme mit einem zu kleinen Genpool haben.
Nun ist es nunmal so, dass es wenige gewissenhafte Menschen gibt, die Hunde mixen. Die wenigstens sind gesundheitlich untersucht. Bei den wenigsten sind noch Eltern, Großeltern oder der bisherige Nachwuchs bekannt.
Auch wenn jede Hund ein eigenes Individuum ist, ist bei einer Rasse doch einfacher abzuschätzen welche gefunden Eigenschaften er an den Tag legen wird.
Meines Erachtens nach ist es einfacher einen seriösen Rassezüchter zu finden, der auf genetische Vielfalt und Gesundheit achtet. Ist dieser Mitglied in einem Verein wie VDH gibt es noch zusätzlich Auflagen, was gesundheitliche Untersuchungen und Verpaarungen betrifft. Es gibt einen Zuchtwart der das ganze abnehmen muss. Der Züchter selbst steht im Austausch mit anderen und musste Seminare besuchen um sich selbst bestimmtes Fachwissen anzueignen.
Der Vorteil von Papieren ist, dass man durch ihn auch die Gesundheit der Vorfahren und Geschwister einfacher herausfinden kann.
Dies ist kein Beitrag, der sagen will, dass du zum Züchter gehen sollst. Lediglich das Vorurteil, dass Mischlinge gesünder sich soll es ausräumen. Auch beim Vereinszüchter heißt es trotzdem Augen auf.
Zudem hat der Boxer meines Wissens nach keine Probleme mit einem zu kleinen Genpool haben.