Das ist ein Vorurteil.
Ich kenne viele Mischlinge die genauso gut tierärztlich betreut werden wie Rassehunde.
Denn diese Hunde sind genauso interessant und wertvoll wie jeder Rassehund.
So eine Missachtung von Lebewesen finde ich unmöglich und ich hoffe wirklich ich habe dich falsch verstanden.
Es soll nicht heißen, dass keiner zum Tierarzt geht bei bedarf.
Aber welche Mischlingsbesitzer ( die nicht in den Sport gehen ) werden untersucht?
Ich rede nicht mal beim Impfen drüber schauen lassen...
Viele (im Alltag ) wissen doch gar nicht mal was HD, ED, OCD, MDR1 uvm mehr ist.
Und selbst wenn der Hund untersucht wird, dann "steht nicht so viel dahinter".
Klar, freut es sich der Besitzer, Bekannte, vielleicht auch noch der Züchter...
Aber beim Hund mit (guten ) Papiere ist eine ganz anderes. Wenn wirklich ein Wurf
ohne Papiere untersucht werden sollte. Wer hat was davon?
Aiden hat zb. Halbbrüder in Amerika...
Da steht schon was ganz anderes dahinter, wenn da was schlecht ausfällt.
Alleine deswegen werden viele Hunde mit Papiere eher mehr untersucht, wie Familienhunde
von Mixe.
Baasies wird geröngt mit Auswertung schätze ich bei 400 Euro....
Nur um es zu wissen ohne Verdacht ( gehe davon aus, dass es ein positives Ergebnis ).
Zb. bei dem eine Fall, da wurden gleich die ganzen Verwandte von dem Hund angerufen usw.