Ich mal wieder Sorry schon mal wegen dem langen Text.
Frage zum "allein bleiben" üben bzw. verfolgen eingrenzen.
Folgende Situation:
Welpe (17 Wochen) hat Pipi/Kacka gemacht, sich ausgetobt (Spaziergang, Spiel, Training, freies Toben usw. - also etwas davon, nicht alles auf einmal natürlich), hat gefuttert und ist müde.
Ich sehe es ihm inzwischen an, wenn er "fertig" ist. Dann gehen "wir" schlafen, damit er nicht überdreht.
Er hat tagsüber inzwischen 3 relativ feste Zeiten, wo er seine Nickerchen macht. Schlafen tut er seit paar Wochen wochentags unter dem Küchentisch in seinem Körbchen.
Jetzt kommt das ABER:
Er schläft nur, wenn ich im Raum bin. Wenn er müde ist, geht er sich nicht einfach hinlegen, wenn ich noch andere Dinge mache und hin und her laufe. Er sitzt oder liegt dann meist im Flur, ganz still und wartet, bis ich mit in die Küche gehe. Ich mache die Tür dann meistens zu (vorallem wenn ich weiß, das Sohn oder Mann gleich kommen). Dann legt er sich direkt hin und pennt. Im Raum kann ich mich dabei inzwischen bewegen, "Krach" machen, manchmal auch kurz raus oder in die Speisekammer gehen, ohne dass er aufsteht. Einmal hab ich sogar schon duschen geschafft und er blieb liegen. Oft steht er aber auf, wenn ich zu lange draußen bin und sitzt vor der geschlossenen Tür und wartet. Manchmal fiept er auch. Reingehen tu ich dann natürlich erst, wenn er ruhig ist. Setzte ich mich hin, krabbelt er wieder ins Körbchen und schläft weiter.
Nun ist es sicher für späteres allein bleiben nicht förderlich, wenn ich halt immer nur da sitze, damit er schläft.
Frage - Was ist besser:
Sollte ich es weiter so handhaben, dass ich immer raus und rein gehe und die Tür schließe, wenn er schläft oder ist es besser, ich lasse die Tür offen und installiere ein Gitter und bringe ihn, wenn er müde ist, dann direkt in die Küche und kann im Haus hin und her, ohne dass er immer mit kommt. Evtl. legt er sich ja dann von alleine hin, wenn er nicht mehr mit kann? Oder Option 3 - Hausleine und immer wieder in die Küche bringen und alles offen lassen?
Abends läuft es auch so - er weiß, dass er nach dem Abendessen zu uns hoch auf die Eckbank darf und sitzt/liegt todesmüde auf dem Boden, mit einem Blick der aussieht, als ob er denkt "Alte, iss schneller, ich bin müde!" Darf er schließlich hoch, schmeißt er sich in die Ecke und pennt. Langsam klappt es, dass ich da auch mal aufstehen kann, ohne dass er hinterher will, aber da sitzt auch mein Mann dabei bzw. er schläft so fest, dass er es nicht mitbekommt. Aber er würde sich todesmüde nicht in sein Körbchen legen zum schlafen.
Frage zum "allein bleiben" üben bzw. verfolgen eingrenzen.
Folgende Situation:
Welpe (17 Wochen) hat Pipi/Kacka gemacht, sich ausgetobt (Spaziergang, Spiel, Training, freies Toben usw. - also etwas davon, nicht alles auf einmal natürlich), hat gefuttert und ist müde.
Ich sehe es ihm inzwischen an, wenn er "fertig" ist. Dann gehen "wir" schlafen, damit er nicht überdreht.
Er hat tagsüber inzwischen 3 relativ feste Zeiten, wo er seine Nickerchen macht. Schlafen tut er seit paar Wochen wochentags unter dem Küchentisch in seinem Körbchen.
Jetzt kommt das ABER:
Er schläft nur, wenn ich im Raum bin. Wenn er müde ist, geht er sich nicht einfach hinlegen, wenn ich noch andere Dinge mache und hin und her laufe. Er sitzt oder liegt dann meist im Flur, ganz still und wartet, bis ich mit in die Küche gehe. Ich mache die Tür dann meistens zu (vorallem wenn ich weiß, das Sohn oder Mann gleich kommen). Dann legt er sich direkt hin und pennt. Im Raum kann ich mich dabei inzwischen bewegen, "Krach" machen, manchmal auch kurz raus oder in die Speisekammer gehen, ohne dass er aufsteht. Einmal hab ich sogar schon duschen geschafft und er blieb liegen. Oft steht er aber auf, wenn ich zu lange draußen bin und sitzt vor der geschlossenen Tür und wartet. Manchmal fiept er auch. Reingehen tu ich dann natürlich erst, wenn er ruhig ist. Setzte ich mich hin, krabbelt er wieder ins Körbchen und schläft weiter.
Nun ist es sicher für späteres allein bleiben nicht förderlich, wenn ich halt immer nur da sitze, damit er schläft.
Frage - Was ist besser:
Sollte ich es weiter so handhaben, dass ich immer raus und rein gehe und die Tür schließe, wenn er schläft oder ist es besser, ich lasse die Tür offen und installiere ein Gitter und bringe ihn, wenn er müde ist, dann direkt in die Küche und kann im Haus hin und her, ohne dass er immer mit kommt. Evtl. legt er sich ja dann von alleine hin, wenn er nicht mehr mit kann? Oder Option 3 - Hausleine und immer wieder in die Küche bringen und alles offen lassen?
Abends läuft es auch so - er weiß, dass er nach dem Abendessen zu uns hoch auf die Eckbank darf und sitzt/liegt todesmüde auf dem Boden, mit einem Blick der aussieht, als ob er denkt "Alte, iss schneller, ich bin müde!" Darf er schließlich hoch, schmeißt er sich in die Ecke und pennt. Langsam klappt es, dass ich da auch mal aufstehen kann, ohne dass er hinterher will, aber da sitzt auch mein Mann dabei bzw. er schläft so fest, dass er es nicht mitbekommt. Aber er würde sich todesmüde nicht in sein Körbchen legen zum schlafen.