Allein bleiben üben bzw. verfolgen eingrenzen (Welpe 17 Wochen)

Nee, man soll wieder rein oder raus kommen, bevor er mit Fiepen anfängt!
Dann hätte ich in den letzten 9 Wochen wohl weder Zähne putzen, Kacken, noch Duschen gekonnt 😅 Soll ich ihn mir wie ein Baby vor den Bauch schnallen und bei jedem Schritt dabei haben? Ich weiß nicht ob ihr alle perfekte Welpen hattet, mein Hund komisch ist oder ich einfach unfähig bin 😭

Gerade hab ich im OG Sohnemanns Bett frisch bezogen und mal schnell Kizi, Bad und Flur gewischt, während der Hund unten gefiept und dann gejault und auch mal gebellt hat. Wie machen andere das, die auch noch arbeiten und/oder Kinder haben? Seit 9 Wochen dreht sich mein ganzer Tag quasi nur um den Hund. Ständig mache ich mir Gedanken. Ich vermisse meine Radtouren und das Fitnesstudio. Ich weiß echt nicht mehr was normal, richtig oder falsch ist 😪 Irgendwie hab ich mir das alles nicht so "krass" vorgestellt. War ich zu naiv? Vielleicht. Bin ich zu ungeduldig? Vermutlich. Aber es hat sich vieles ja auch schon gebessert, wenn ich an die Anfangszeit zurück denke... Ich hoffe mit der Zeit wird alles leichter.
 
Wieso nimmst du den Hund nicht mit ins OG? Du musst ihn ja nur die Treppe hochtragen,den Rest schafft er alleine.
Meine Hunde dürfen grundsätzlich überall im Haus mit hin.Auch schon als Junghund.(Welpen hatten wir nie)

Aber ja, du hast ein BABY! ein vierbeiniges halt.Hast du neun Wochen nach der Geburt deines Sohnes auch Fahrradtouren gemacht oder bist ins Fitnessstudio?
 
Wieso nimmst du den Hund nicht mit ins OG? Du musst ihn ja nur die Treppe hochtragen,den Rest schafft er alleine.
Meine Hunde dürfen grundsätzlich überall im Haus mit hin.Auch schon als Junghund.(Welpen hatten wir nie)
Er soll nicht hoch. Punkt. Oben ist mein Sportzimmer, Kinderzimmer, Bad und Schlafzimmer. Im Schlafzimmer ist weißer Teppich. Sohn will seine Ruhe. Das Leben findet eh unten statt. Schlafen tu ich mit ihm noch unten. Die Treppe ist abgesperrt. Als ob ich das Bett hätte beziehen oder wischen können, wenn der Hund mit oben wäre 🤣 Vielleicht irgendwann, wenn er auf ner Decke/Körbchen bleibt, aber momentan nicht.
Aber ja, du hast ein BABY! ein vierbeiniges halt.Hast du neun Wochen nach der Geburt deines Sohnes auch Fahrradtouren gemacht oder bist ins Fitnessstudio?
Ähm ja... Da blieb er beim Vater oder mal kurz bei Oma, wenn wir beide weg mussten. Ich finde diese Vergleiche blöd. Ein Baby rennt nicht weg oder frisst alles an, beißt, etc. Das lag im Laufgitter und schlief (meins zumindest damals, ich weiß, das gibt's auch anders), während ich normal im Haushalt walten konnte. Das ist mir nicht hinterher gerannt und hat heulend vor der Badtür gesessen 😅 Da gab es auch mehrere Bezugspersonen, während der Hund ja komplett auf mich fixiert ist, weil wir ja den ganzen Tag zusammen sind.
 
Dann hätte ich in den letzten 9 Wochen wohl weder Zähne putzen, Kacken, noch Duschen gekonnt
Hatte ich doch geschrieben: Hund mitnehmen.

Ich weiß nicht ob ihr alle perfekte Welpen hattet, mein Hund komisch ist oder ich einfach unfähig bin 😭
Ich glaube, du hast zu hohe Erwartungen. Klingt so, als sollte dein Hund möglichst schnell "funktionieren": Zuhause alleine bleiben, unterwegs an dir kleben.... Aber wie wuf-wuf geschrieben hat: Du hast ein Hundekind. Ein Kind, das nur von dir abhängig ist und in der Wildnis sterben würde, wenn es alleine gelassen würde.

Euer Haus klingt groß und du verschwindest vermutlich für längere Zeit nach oben. Da betrachte ich es als völlig normal, dass ein Junghund in Panik gerät. Um das noch mal klar zu sagen: Der Hund fiepst, weil er Angst hat! Er will dich nicht ärgern, strafen oder tyrannisieren!

Meine Erwartung vor 4 Jahren war, dass sich mein Leben jetzt erst mal ausschließlich um meinen Barsoiwelpen dreht und ich keine Sekunde mehr alleine bin. Und war dann positiv überrascht, als Rika sehr schnell gemerkt hat, dass es nur unnötige Energieverschwendung ist, jedes Mal von der Couch zu springen und mir ins WC hinterher zu tappsen. Und das hat keine 9 Wochen gedauert, weil sie mit durfte, gesehen hat, was ich mache und folglich alles klar war.

Beim Duschen war sie zwangsläufig im Raum (aber sehr schnell nicht im Badeteil), weil meine Badewanne im Schlafzimmer steht und Rika mit im Bett schlief. Alles kein Problem. Wenn ich im Stall nach den Tieren gesehen habe, kam sie mit, zum Hühner einsperren auch (an der Leine). Meine erste "längere" Arbeit war, die straßenseitigen Fenster neu zu verkitten (großer Vorplatz, kein Zaun); dabei habe ich Rika am Auto angebunden, damit sie zusehen kann und weiß, wo ich bin.

Obwohl (oder weil?) der Welpe nie alleine sein musste hat der erwachsene Hund überhaupt keine Probleme damit, alleine zu bleiben. Sowohl zwangsweise, wenn ich mal ausnahmsweise alleine weg muss, als auch freiwillig, wenn ich abends auf der Couch fernsehe und Rika inzwischen lieber im Garten in ihrem Bett die Ruhe genießt.

Klar, Barsois sind einfacher als Jack Russel. Aber du hast dich für einen Terrier und für einen Welpen entschieden, die Gründe dafür musst du dir ab und zu in Erinnerung rufen 😉
 
Ich glaube, du hast zu hohe Erwartungen. Klingt so, als sollte dein Hund möglichst schnell "funktionieren":
Eigentlich hab ich nur Angst ihn zu sehr zu verhätscheln und es ihm so schwerer zu machen, mal von mir getrennt zu sein. Ich sollte wohl aufhören überall zu lesen, weil eh überall und jeder anderer Meinung ist... Die einen sagen so früh wie möglich Trennung üben, andere sagen erst ab 5. Monat, dann heißt es erstmal ruhig machen, die nächsten schreiben man soll dem Welpen die ersten Wochen möglichst viel zeigen, ...

Euer Haus klingt groß und du verschwindest vermutlich für längere Zeit nach oben.
Ich hab das extra langsam angefangen und bin anfangs nur Treppe hoch und direkt wieder runter. Dann hab mich einfach mal die Stufen gewischt - war also immer im Blickfeld. Dann kurz hoch ins Bad zum Zähne putzen oder dem Kind was bringen. Mal schnell Wäsche in die Ankleidezimmer werfen (ich hab seit Wochen ne handvoll Klamotten auf dem Küchenstuhl liegen, damit ich eben nicht oft hoch muss). Aber ja, heute hat es halt mal länger gedauert, irgendwie muss ich ja auch mal was schaffen. Und ich weiß ja, dass er nicht fiept, um mich zu ärgern und ich hab freilich ein mega schlechtes Gewissen, wenn er mal jammert, aber wie gesagt, es hilft bestimmt nicht, wenn ich ihn mir 24/7 an den Bauch binde.

Rika sehr schnell gemerkt hat, dass es nur unnötige Energieverschwendung ist, jedes Mal von der Couch zu springen und mir ins WC hinterher zu tappsen. Und das hat keine 9 Wochen gedauert, weil sie mit durfte, gesehen hat, was ich mache und folglich alles klar war.

Beim Duschen war sie zwangsläufig im Raum [...]
Die ersten paar Male hatte ich ihn mit im Bad (im EG), damals sprang er jaulend an der Duschtür hoch, zerfletterte das Fußhandtuch oder klaute Wäsche aus der Waschmaschine 😂 Auf dem Klo zerrte er mir am Schlüpper rum. Das war mir dann echt zu blöd und er darf nicht mehr ins Bad. Das klappt ja zumindest inzwischen auch meckerfrei 👍🏼 Sonst lasse ich ihn ja bisher auch immer überall mitlaufen (außer halt Bad, Speisekammer und OG), aber frage mich halt, ob das nicht später zu nem Kontrolletti führen kann, wenn ich es nicht unterbinde 🫣 So wurde es auch in der Hundeschule kommuniziert, dass er eben nicht am Klo zwischen den Beinen hängen muss und eben auch mal draußen bleiben soll.
 
Keiner kann sagen, dass musst du so oder so machen.
Du musst rausfinden was klappt.

Mal ein Beispiel.
Border Collies neigen ja dazu "hyperaktiv" zu sein.
Deswegen soll der Hund am besten in den ersten 7 Jahre für 23:57 Minuten in die Box.
Am besten noch mit Decke drüber, dass er bloß nichts zu gucken hat.

Ich lasse meine Hunde laufen/machen was sie wollen (abgesehen von paar Regeln ).
Also durften meine 1 Aussie Hündin und meine 5 Border Hunde recht "frei" aufwachsen.
Und das obwohl der Border am Rad drehen könnte.
Von den 4 ( die 5. lasse ich mal raus, da sie gerade erst 5 Monate ist ) waren 3 total unaufällig.
Die 4. Hündin hatte von jetzt auf gleich ( warum auch immer ) die Idee Furchen zu laufen.
War das, weil der Hund "keine "Ruhe kennt" wie es viele drauf schieben oder weil der Hütehund einfach durch kommt?
Jedenfalls habe ich sie sofort an der Leine genommen und unterbrochen ohne wenn und aber.
Nicht lange zugeguckt sondern sofort gehandelt. Das hat sie vielleicht in einer Woche noch 1-2 probiert und das Thema war gegessen.
Wenn ich zusammen rechne, dann habe ich meine 4 Hunde ingesamt vielleicht 30 Minuten beschrenkt.

Was ich sagen will, ich hätte die andere Hunde plus Sie ewig "bestrafen" können nur weil etwas passieren könnte.
Ob das fair ist?
Das könnte man mit so viel andere Sachen ummützen.


Meine Erfahrung ist so ähnlich wie bei @Kade1301 .
Oft kommt es nicht zwingend auf die Menge an sondern wie man mit dem Hund umgeht.



PS. Übrigens würde ich Geduldsübungen machen.
 
Im Schlafzimmer ist weißer Teppich.
Leg' halt zusätzliche Läufer drüber.
Sohn will seine Ruhe.
Wie alt ist dein Sohn? Anscheinend schon älter, sonst könntest du auch keine Radtouren machen und in's Fitnessstudio gehen.
Hat er keine Zimmertür, die er schließen kann?!
Möchte er gar nix mit dem Hund zu tun haben?

Als ob ich das Bett hätte beziehen oder wischen können, wenn der Hund mit oben wäre 🤣
Naja, ein Bett zu beziehen dauert ja jetzt echt keine Ewigkeit 🙄.
Gewöhn dich zudem an einen Jack Wolfskin Bodenbelag 😁.
Hat nicht Jeder ☝🏻.
Meine Güte, du wirst es mit Tieren im Haushalt nie penibel sauber haben. Was machst du denn im Winter, wenn der Hund ständig nass ist nach dem Gassi gehen?
In den Flur sperren bis er trocken ist, nur weil du gewischt hast?
Nasse Hunde riechen zudem auch nicht gerade nach Rosenblüten 🤪.
Ich finde diese Vergleiche blöd. Ein Baby rennt nicht weg oder frisst alles an, beißt, etc.
Ein Baby fängt auch im ersten Lebensjahr an zu krabbeln wohin es will, nimmt alles in den Mund und beißt überall rein.
In Relation bzgl. Lebenserwartung ist ein Welpe sehr viel schneller in der Entwicklung.

während der Hund ja komplett auf mich fixiert ist, weil wir ja den ganzen Tag zusammen sind.
Ich erinnere dich an deinen jetzigen Unmut, wenn er in die Pubertät kommt, erwachsen wird und dir nicht mehr am Hintern klebt sondern lieber stiften geht 🤓.
Bestärke ihn lieber darin, dir gerne (!) zu folgen, statt als Nervensäge anzusehen.
Ich würde den Hund auch insbesondere z. Bsp. beim Staubsaugen auf Grund des Geräusches dabei lassen.

Allein bleiben können kannst du nebenbei aufbauen. Im Alltag nach deinem wischen einfach mal kurz vor die Tür gehen, Tür schließen, Müll wegbringen.
Geht flott. Der rafft schnell, dass du wieder kommst und du kannst nach und nach die Zeitspanne langsam verlängern.

Wenn er dir beim Duschen auf den Keks geht, geh' halt duschen, wenn er schläft.

Putzfimmel, Sohn will seine Ruhe haben, Fitnesstudio fehlt, Welpe nervt weil er einem ständig am Hintern klebt, an allem herumnagt...hast du dir vor der Anschaffung eines Welpen keine Gedanken darüber gemacht, dass er dein Leben von Grund auf verändern wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ersten paar Male hatte ich ihn mit im Bad (im EG), damals sprang er jaulend an der Duschtür hoch, zerfletterte das Fußhandtuch oder klaute Wäsche aus der Waschmaschine 😂 Auf dem Klo zerrte er mir am Schlüpper rum.
Ach, was war Rika doch für ein lieber Welpe 😀 Ich wäre versucht gewesen, Aki mit in die Dusche zu nehmen - mal sehen, ob er da ein zweites Mal rein will. Das Fußhandtuch ist schlechte Qualität, wenn es ein paar Minuten Welpenspiel nicht aushält, da ist es nicht schade drum. Wäsche geklaut hat Rika auch, aber aus der Tonne. Bis mir eingefallen ist, dass ich noch eine mit Deckel habe - Thema erledigt. (Papierkorb mit Deckel ditto, aber den musste ich erst kaufen.) Gegen das Zerren an der Unterhose hätte es eine deutliche Ansage gegeben - da wäre auch bei mir Schluss mit lustig.

Allerdings kam Rika entweder nie auch nur auf die Idee, an Klamotten am Menschen zu zerren, oder ich habe es so automatisch und schnell unterbunden, dass es aufs Gleiche raus kam. Ich habe jedenfalls keine Erinnerung daran. Zerrspiele macht man mit Spielzeug, oder wenn es unbedingt sein muss auch mit der Leine (weil es viel Schlimmeres gibt), aber auf gar keinen Fall mit Körperteilen oder Kleidung am Körper.

Ich sollte wohl aufhören überall zu lesen, weil eh überall und jeder anderer Meinung ist...
Da bist du auf dem richtigen Weg 😉

Nur mal als Beispiel, wie ich es gemacht habe: Vor Rikas Ankunft ein paar Bücher gelesen und mir ein passendes rausgepickt, nach dem ich mich ungefähr richten wollte. Wohnung welpensicher gemacht. Ein paar Grundregeln aufgestellt: Kein Verbot aussprechen, das ich nicht auf Dauer und ständig durchsetzen kann. Kommandos müssen befolgt werden. Hundezähne haben an Menschenhaut nichts verloren. Nie im Forum nach Erziehungsratschlägen (oder bezüglich Fütterung) fragen.

Hat ganz gut geklappt. Das Forum dient als Fotoalbum und zur Unterhaltung.
 
Ich würde den Hund auch insbesondere z. Bsp. beim Staubsaugen auf Grund des Geräusches dabei lassen.
Er IST doch überall dabei. Ihn stört weder Staubsauger, Mixer, Waschmaschine, Rasenmäher, Heckenschere, Kettensäge oder sonst was für Geräte/Geräusche.

Wenn er dir beim Duschen auf den Keks geht, geh' halt duschen, wenn er schläft.
Oh was für ein toller Tipp... Nur schläft er ja nicht, wenn ich nicht dabei sitze!!! Das ist ja das Problem! Sobald ich aufstehe bzw. den Raum verlasse, schnippt er hoch. Und einen schlafenden Hund soll ich ja eh nicht einfach alleine lassen, wie mir oben gesagt wurde 🙄 Man kann ja irgendwie nur alles falsch machen 😪

Allein bleiben können kannst du nebenbei aufbauen. Im Alltag nach deinem wischen einfach mal kurz vor die Tür gehen, Tür schließen, Müll wegbringen.
Geht flott. Der rafft schnell, dass du wieder kommst und du kannst nach und nach die Zeitspanne langsam verlän
Das mach ich seit Wochen, er sitzt dann vor der jeweiligen Tür und wartet oder meckert, wenn es ihm zu lange dauert... Selbst wenn er todmüde ist und quasi nicht mal mehr "Kraft" zum fiepen hat, liegt er solange vor der Badtür (sonst lasse ich ja weitestgehend alle Türen offen) bis ich rauskomme und mit ihm in die Küche gehe, wo er dann sofort in sein Körbchen fällt und pennt.

Putzfimmel, Sohn will seine Ruhe haben, Fitnesstudio fehlt, Welpe nervt weil er einem ständig am Hintern klebt, an allem herumnagt...hast du dir vor der Anschaffung eines Welpen keine Gedanken darüber gemacht, dass er dein Leben von Grund auf verändern wird?
Putzfimmel, weil ich mal schnell durchwischen will, ohne dass mit jemand zwischen den Beinen rumhüpft und über den nassen Boden rennt? Mein Sohn ist fast 17 und ja, er möchte den Hund nicht in seinem Zimmer. Und der Hund muss auch nicht 10 mal am Tag die Treppe rauf und runter, wenn ich nur mal kurz was hoch bringe oder hole und nein, ich möchte ihn auch nicht jedes Mal mit hoch tragen - hab ja außerdem die Hände voll. Das sich alles so krass ändert und ich nicht mal zu Hause die alltäglichen Dinge schaffe, habe ich tatsächlich nicht erwartet 🫣

Nie im Forum nach Erziehungsratschlägen (oder bezüglich Fütterung) fragen.
Ja, ich werde es wohl auch lassen und hier dann erstmal tschüssi sagen 🤗 Bringt mich momentan nicht weiter und stresst mich noch mehr, wenn ich immer nur lese, was für "liebe" Welpen ihr ja anscheinend alle hattet...

Gute Nacht.
 
Das hat mit "lieben" Welpen nichts zu tun, sondern damit dass man halt im Zweifelsfall mal für ne gewisse Zeit seine "Prinzipien" überdenkt und auch mal sein lässt.
Dann geht der Welpe halt mal zum Sohn ins Zimmer wenn das für ein paar Wochen den Stress minimieren kann. Wenn der Zwerg nichtmehr den Verstand und die Aufmerksamkeitsspanne einer Mücke hat kann man die Tür immernoch zu machen. Es wird den Sohn nicht umbringen wenn er mal für ein paar Wochen einlenkt. Ihr hab euch ein Baby ins Hsus geholt behandelt es auch so.
 



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