Benutzer332
Gast
Hallo.
" Wir sind keine Wölfe ".
O.K. das ist richtig.
Wir sind Menschen.
Und Hunde sind Hunde.
Jedes Verhalten von Spezien basiert auf Instinkten und " Urverhalten ".
Wölfe als Hunde waren die ersten Haustiere und wurden vielleicht zunächst als Jagdhelfer, später als Hütehunde abgerichtet. Coppinger und Zimen haben eine andere Theorie: Der Wolf (als Welpe) schloss sich dem Menschen an. Dieses frühe Stadium der (Selbst-) Domestikation ist heute noch auf Pemba und in Ostafrika und Namibia zu beobachten. Sie betrachten den „Haushund“ als in der juvenilen Phase verharrenden Wolf. Dies wird durch Zimens Beobachtung gestützt, dass juvenile Wölfe sich genauso ausbilden lassen wie Hunde; mit der Pubertät verlieren sie allerdings alle „Zahmheit“ und wechseln in reines Wolfsverhalten (z.B. erhöhte Fluchtdistanz).
Jeder gesunde Hund 2012 zeigt konkludentes Verhalten in Konfliktsituationen.
1. Territoriale Aggression
2. Ressourcen - Verteidigung
3. Sozialmotivierte Aggression
4. Angstaggression
5. Reproduktionsaggression
6. Schmerzaggression
7. Stressaggression
8. Konditionierte Aggression
Bedeutet, in jedem Hund steckt auch ein kleiner Wolf.
So stehen Urinstinkte der sogenannten Domestikation gegenüber.
So zeigen Welpen in der vegetativen Phase das gleiche Verhalten wie junge Wölfe.
Genauso verhält es sich in der Prägungsphase.
Die vermeintlich domestizierte Hündin wendet den " Nackengriff " ebenso an, wie der Wolf .
Das kann in Stresssituationen auch dazu führen, das die Hündin den Welpen auch mal schüttelt.
Unsere Hunde sind also mehr Wolf, als wir glauben.
Dieser Fakt führt aber oft dazu, das viele gar nicht wissen oder wissen wollen, was für Tiere sie da halten.
Fazit : Volle Tierheime, vermenschlichte Hundewesen und Foren, die voll mit " Hilfeanfragen " sind.
Liebe Grüße Kefni
" Wir sind keine Wölfe ".
O.K. das ist richtig.
Wir sind Menschen.
Und Hunde sind Hunde.
Jedes Verhalten von Spezien basiert auf Instinkten und " Urverhalten ".
Wölfe als Hunde waren die ersten Haustiere und wurden vielleicht zunächst als Jagdhelfer, später als Hütehunde abgerichtet. Coppinger und Zimen haben eine andere Theorie: Der Wolf (als Welpe) schloss sich dem Menschen an. Dieses frühe Stadium der (Selbst-) Domestikation ist heute noch auf Pemba und in Ostafrika und Namibia zu beobachten. Sie betrachten den „Haushund“ als in der juvenilen Phase verharrenden Wolf. Dies wird durch Zimens Beobachtung gestützt, dass juvenile Wölfe sich genauso ausbilden lassen wie Hunde; mit der Pubertät verlieren sie allerdings alle „Zahmheit“ und wechseln in reines Wolfsverhalten (z.B. erhöhte Fluchtdistanz).
Jeder gesunde Hund 2012 zeigt konkludentes Verhalten in Konfliktsituationen.
1. Territoriale Aggression
2. Ressourcen - Verteidigung
3. Sozialmotivierte Aggression
4. Angstaggression
5. Reproduktionsaggression
6. Schmerzaggression
7. Stressaggression
8. Konditionierte Aggression
Bedeutet, in jedem Hund steckt auch ein kleiner Wolf.
So stehen Urinstinkte der sogenannten Domestikation gegenüber.
So zeigen Welpen in der vegetativen Phase das gleiche Verhalten wie junge Wölfe.
Genauso verhält es sich in der Prägungsphase.
Die vermeintlich domestizierte Hündin wendet den " Nackengriff " ebenso an, wie der Wolf .
Das kann in Stresssituationen auch dazu führen, das die Hündin den Welpen auch mal schüttelt.
Unsere Hunde sind also mehr Wolf, als wir glauben.
Dieser Fakt führt aber oft dazu, das viele gar nicht wissen oder wissen wollen, was für Tiere sie da halten.
Fazit : Volle Tierheime, vermenschlichte Hundewesen und Foren, die voll mit " Hilfeanfragen " sind.
Liebe Grüße Kefni