Barf für Anfänger ...

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Dein Hund wird dir langfristig diese Ernährung danken :)
 
Es ist auch gar nicht so schwer wie sich das anhört.

Kann ich nicht unbedingt bestätigen, bissel auskennen sollte man sich schon. Mit der Zusammenstellung und Abwiegen hab ich das jetzt langsam drauf, was mir immernoch nicht in Fleisch und Blut überging ist die Menge der Vergabe von Calcium in Knochenform sowie das Calcium-Phosphor-Verhältnis, nicht zu vergessen die Dosierung der Pülverchen ... Kauf Dir das Buch, was Fixi vorgeschlagen hat.

Ich möcht Dich sicher net abschrecken, ich hab damals auch "einfach drauf los" angefangen und dachte, das wird schon. Klar, man wächst da rein, aber man lernt auch immer und immer wieder dazu. Einfach Augen und Ohren offen halten. Wie ich das mitbekommen hab, gibt es nicht immer ein "richtig" oder ein "falsch" - es gibt gerade beim BARF verschiedene Auffassungen davon.
 
Ich denke, die meisten Barfer thematisieren das Barfen zu sehr.
Habe ich nie gemacht und den Hunden geht es gut. Habe nie was abgewogen, nie irgendwelche Zusatzmittelchen gekauft und verabreicht und auch nie wirklich ein Buch dazu gehabt. Es gibt Fleisch als Hauptbestandteil und Gemüse + (Reis, Kartoffel oder Nudel als Sättigungsbeilage ;) ) und ein Öl drüber, welches ich gerade in meinem Regal greifen kann.
Die Barfer machen so meist mehr Gedanken über das was der Hund bekommt, als über das was sie sich selber zum verzehr machen ;)
Da hätten es die Wölfe, von denen ja nunmal die Hunde abstammen in der Natur richtig schwer ohne die ganzen Zusatzingredienzien die die gut verdienende Industrie so vertreibt.
 
Ich denke, die meisten Barfer thematisieren das Barfen zu sehr.
Habe ich nie gemacht und den Hunden geht es gut. Habe nie was abgewogen, nie irgendwelche Zusatzmittelchen gekauft und verabreicht und auch nie wirklich ein Buch dazu gehabt. Es gibt Fleisch als Hauptbestandteil und Gemüse + (Reis, Kartoffel oder Nudel als Sättigungsbeilage ;) ) und ein Öl drüber, welches ich gerade in meinem Regal greifen kann.
Die Barfer machen so meist mehr Gedanken über das was der Hund bekommt, als über das was sie sich selber zum verzehr machen ;)
Da hätten es die Wölfe, von denen ja nunmal die Hunde abstammen in der Natur richtig schwer ohne die ganzen Zusatzingredienzien die die gut verdienende Industrie so vertreibt.

Ich stimme Dir bei allen Punkten zu. Ich hatte damals auch einfach angefangen und "alles" hingeworfen, was ich finden konnte. Hab auch nix püriert (mach ich auch heut eher selten). Aber ich lass mich sehr leicht von Leuten beeinflussen. Und teilweise klingts schon dramatisch, wenn sie von den "Nebenwirkungen" berichten. Seither versuche ich mein bestes, um soweit möglich wenigstens 80% "richtig" zu machen.

Und Du hast vollkommen recht, dass meine Hunde um einiges gesünder leben als ich :jawoll: :frech1:
 
Also ich denke das dass barfen, egal ob mit oder ohne pulverchen immer noch gesünder ist, als das Dosenfutter.

Hab das Buch gelesen "Hunde würden länger leben -wenn..:"
(dadurch bin auch auf die Idee Barfen gekommen (und mein Dad übrigens auch ^^) , dachte das mein teures Nassfutter eigendl. ganz gut ist)

Und was da drin steht was da für scheiße drin ist, dann lieber noch falsch barfen oder ?!

Das Buch habe ich Bestellt, hoffe es kommt die Tage :)
Und daweil mach ich das so wie es mir die TÄtin gesagt hat :)

Und sie meinte auch, das meist das mit den Pulvern etc. total übertrieben ist.

Und bevor ich anfange pulver zuzufüttern, soll ich erstmal einige Zeit barfen und dann nen Bluttest machen um zu schauen ob er nen mangel hat. Hat er einen wird das genau drauf abgestimmt zugefüttert. Wenn nicht dann bekommt er nichts zusätzlich dazu.
Getreu nach dem Motto: weniger ist manchmal mehr.

(kenn mich bei der Fütterung eher beim Pferd aus und da gibts ja wirklich für alles nen Pülverchen und 90 % davon werden meist garnicht gebraucht, aber man hat nen gutes gewissen wenn man es füttert ;-) )

@Scubafat danke für den Linkvorschlag, aber leider geht der nicht, die fragen mich nur ob ich die Domain kaufen will :nachdenklich1:

Mein bisheriger Plan ist es das Fleisch in der Metro oder bei Fegro zu kaufen, da gibts große Packungen (dadurch dann günstiger) werde das Portionsweise einfrieren und halt nen Tag vorher im Kühlschrank auftauen.

bzw je nach dem auch was frisches kaufen.

Und mein Dad bringt mir so sachen wir Hühner/Enten... Hälse, innerein oder so vom "russenladen" mit.


Was mir gestern so gekommen ist, darf man denen eigendl. fisch füttern? (ohne gräten versteht sich) roh oder gekocht?
Ich mein weil da doch nen haufen Vitamine etc. drin sind oder eher die finger von lassen?



EDIT:
Ach ja und ich bild mir ein :D mein Hund liebt sein neues essen.
Er weiß, das es nachm aufstehen und wenn ich im Bad fertig bin frühstück für ihn gibt. Er kommt dann schon immer angehupft und führt mich zum Futternapf, normal rennt er dann immer vor. Heute hat er mich aber nicht aus den augen gelassen (dich das ich doch noch in nen anderes Zimmer abbiege :D) ist er gleich rückwärts die treppe hochgerannt vor lauter "komm mit" :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso, Fisch gibt es hier bei uns roh mit Greten.
Und wenn mal was von uns übrig ist, dann auch gekocht oder gebraten.
Kommt natürlich auf die Art und Größe der Fische an. Heringe z.B. geht mit Greten, sowas wie Dorade würde ich nicht mit Greten geben, denn die haben ganz schön kräftige Greten. Bei Fisch kauen die sonst schlingenden Hunde schonmal richtig. Fisch gibt es auch komplett mit Greten gewolft bei den Barf Anbietern.
Und mein Dad bringt mir so sachen wir Hühner/Enten... Hälse, innerein oder so vom "russenladen" mit.
sehr gut, denn das lieben die Hunde.
 



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