Der Border Collie als Familienhund...!?

@ Zuckerwatte: Es gibt keinen Ersatz fürs Hüten, das ist ja das Problem. Und ich zitiere mal, weil es alles gut wiederspiegelt was ich meine :

Klar sind andere Rassen auch auf bestimmte Dinge gezüchtet, aber 1) sind sie nicht notwendigerweise Spezialisten. Manche sind Hüte- UND Herdenschutzhunde. Andere sind "eigentlich" reine Hütehunde, aber wurden nicht wie der BC in ganz speziellen Situationen eingesetzt. Der BC ist ein Speziaist verglichen mit vielen anderen Hütehundrassen. Das fängt schon da an, wo viele Hütehundrassen nicht das berüchtigte "eye" zum Treiben benutzen, außer BCs kenne ich da nur Kelpies, und viele Hütehunde werden/wurden nicht so speziell eingesetzt wie meistens der BC. Wenn Leute sagen, der BC ist ein Spezialist, sind sie nicht einfach nur zu doof einzusehen, dass alle Rassen zu bestimmten Zwecken gezüchtet wurden, sondern sie meinen, dass BCs EIN Spezialgebiet haben, in dem sie auf eine ganz besondere Weise agieren, nämlich indem sie oft hauptsächlich/stark ihre Augen einsetzen, um die Herde zu lenken. Ein Langhaar Collie z.B. wird in solchen Situationen eher den ganzen Körper stärker gebrauchen. Es gibt auch Jagdhunderassen, die nur an Jäger abgegeben werden. Die kannst du auch nicht mit einem x-beliebigen anderen Jagdhund vergleichen. Will nicht heißen, dass ich meine, der BC BRAUCHT Schafe, aber es hat schon seinen Grund, warum er mehr als viele andere "Modehunde" zum "Problemhund" (gemacht) wird oder sich viel leichter total auf einen Ball fixiert.
 
Wo ist das Problem, wenn ich feststelle der Border BRAUCHT was zum Hüten, bekommt er es!
Es müssen ja keine Schafe sein!
Nehme ich z.B. Gartenzwerge o.ä.


Zusätzlich zum Schach spielen.:smilie_ironie:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah... OK jetzt habe ich es auch verstanden.

Aber mal Spaß beiseite, es kann doch aus jeder Rasse ein guter familientauglicher Hund werden, der auch mit anderen Aufgaben ausgelastet werden kann als er ursprünglich hatte. Denn sonst kann keiner einen Jagdhund halten, ich auch nicht , denn ich schieße nicht auf Enten oder andere Tiere, hab aber einen Apportierhund. Und mein Dackelmischling rennt auch nicht in Dachsbauten und kläfft da rum. Ich hatte einen Schäferhund ohne Schafe und einen Beagle ohne Meute und einen Sheltie ohne Schafe oder Ponys, denn die sind auch zum hüten gezüchtet worden.

Und ich betone nochmal......Agility ist auch keine artgerechte Beschäftigung für einen Border, dafür sind sie ursprünglich nicht gezüchtet worden. Und was man vom Hütetraining halten kann, sollte man mal die Schafe fragen, die nur deshalb angeschafft werden um Hunden eine Beschäftigung zu geben damit man sagen kann "Dafür sind Sie gezüchtet worden" Dann sollte man in aller Konsequenz auch keinen Border anschaffen, der zum Assistenzhund ausgebildet wird.......(artgerecht???)
Sieht man sich dann aber das Leben der Border in ihren Ursprungsländern an, dann sollte die Rasse froh sein, dass Sie sich zum Familienhund gemausert hat. Denn ursprünglich waren Sie reine Arbeitshunde, blieben draußen vor der Tür und wenn Sie nicht mehr arbeiteten, sei es aus Alters- oder Krankheitsgründen wurden Sie erschossen.
Aber deshalb zu sagen:" Oh kein Border in eine Familie" finde ich sehr abgefahren..... hätte ich nicht gedacht.


Ich habe nie gesagt, dass der Border ein guter Assistenzhund ist.
Ganz im Gegenteil.
Es macht ihnen eig. kein Spaß ( wahrscheinlich wie viele andere Hunde,
die was anderes machen wollen würden ).
Da musste er aber mal ein halbes Jahr durch, dafür gab es auch andere
"gut machen".
Danach habe ich es vielleicht 5 mal angewendet.
Einmal im Kaufhaus, weil wir in Wiesbaden waren und vorher im Agi Training.
Einmal im Hotel, wo keine Hunde erlaubt waren ( als wir auf Agi Turnier waren ).
Und vielleicht 2-3 mal beim Rewe, weil wir vermisst wurden.

Wer hat gesagt, dass Agi für Hüten ein Ersatz ist?
Hab ich das überlesen?
Genauso wenig wie Longieren, Treibball oder sonst was
( ja, es gibt Leute die meinen das ist das selbe. Sind fest überzeugt ).
Hüten kann man nicht ersetzten...

Jetzt kommt es aber, ACHTUNG:
Ich finde Border sind gut geeignet für Agi.
Ich finde, Borders sind nicht geeignet für Agi.
Was nun?
Übrigens ( ja, hat nix mit dem Ursprung zu tun ) gibt es schon Agi Linen.


Genauso wie ich finde, dass Borders keine Familiehunde sind ( damit meine ich nicht,
in der Familie leben ), finde ich, dass sie keine Stadthunde sind.
( Übrigens, ist alles allgemein geschrieben, man muss den "Einzelfall" an schauen ).

Warum um den Border so ein "Geschiss"
Weil er anders ist wie andere Hunde.
Ich kenne kein andere Hütehunde, die auf so viel Sachen reagieren, blitz schnell.
Die ihr Hirn so ausschalten und dann meist "unschön" Endet.
Die auch so weit reagieren.
 
[VERSCHOBEN aus "Apollo schnappt..."]



Der Teil verwirrt mich etwas. Gibt es (viele) Leute, die sagen, ein BC wäre GRUNDSÄTZLICH nix für eine Familie? Ich sehe es eher so, dass ich einer sagen wir mal durchschnittlichen Familie nicht zum BC raten würde, weil der "durchschnittliche" BC zum einen geistig gefordert werden will (3h Auslauf als ausreichend find ich da übrigens nicht so erstaunlich, wenn gut Kopfarbeit dazukommt geht auch weniger), zum anderen leicht Probleme ins Haus bringen kann, die dann unschön werden können, wie Kinder oder Autos hüten (letzteres schränkt unter Umständen enorm ein und ersteres ist in einer Familie mit jüngeren Kindern natürlich total ungut). Und das ist natürlich nicht jeder BC, aber auch wenn es bei euch jetzt super klappt, würd ich trotztdem vorsichtig damit sein, die Rasse z.B. anderen Familien zu empfehlen. Jeder BC (und Hund generell) bringt verschiedene Stärken und potentielle Problemzonen mit. Würde ich der "durchschnittlichen Familie" meine Kleine in die Hand drücken, hätte die Familie mit ziemlicher Sicherheit keinen Spaß, auch wenn sie für mich bis auf ein, zwei Problemzonen quasi der perfekte Hund ist. Sie ist super sensibel, mehr als unser letzter BC, und das wirkt sich auf alles aus - im Guten wie im Schlechten.

Ich habe ja "nur" einen Border-Mix (Border x Pudel) und sie ist ein super Familienhund. Genauso wie der Straßenköter aus Griechenland (ev. Schnauzer-Mix?).

Ein Mensch mit Hundeverstand, Erfahrung, Zeit und Spass am Hund kann nach meiner Erfahrung aus jeder Rasse/jedem Mix einen guten Familienhund machen. Mit entpsrechender Auslastung, Erziehung und dem nötigen Know-how.

Man kann es sich natürlich leichter machen oder schwerer - je nach Rassewahl. Es macht mit Sicherheit mehr Mühe einen Deutsch-Drahthaar auszulast en und zu "bändigen" als einen Mops oder einen Deutschen Jagdterrier vom Jagen abzuhalten ist schwieriger als einen Malteser (in der Regel!).

Jede Rasse hat spezifische Eigenheiten. Wenn man die kennt bzw. in die RICHTIGEN Bahnen zu leiten weiss, dann kommt man mit so gut wie jedem Hund klar. Ich behaupte, viel mehr vermurkst am Hund als bestimmt durch die Gene wird durch schlechte Sozialisation oder Fehler in der Erziehung (Inkonsequenz, unsinnge Methoden) plus zu wenig Beschäftigung (körperlich wie geistig).

Die wenigsten Hundehalter sind allerdings so ehrlich, sich ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten realistisch einzugestehen. Und dann sind sie überfordert mit z.B. einem Border oder Mali, der "schwieriger" ist als ein Mops bzw. genetische Eigenschaften zeigt, die als Familienhund eher unerwünscht sind.
 
Ich finde Genetik sehr wichtig.
Natürlich nicht nur.
Man kann aus dem "schlechtesten" Hund was
rausholen und den besten "versauen"
 
Hi eine interessante Mischung.
Dann kannst du also ohne weiteres bestätigen, daß sich der Mix bei dir pudelwohl fühlt?

Naja, fragen kann ich sie ja nun leider nicht. Aber sie ist bislang (11 Monate alt) vollkommen problemlos im ganz normalen Rahmen. Ich finde das spricht dafür, dass sie sich bei uns wohl fühlt.

Sie zerstört nichst in der Wohnung (nur Papiertüten müssen dran glauben), kann alleine bleiben (mit oder ohne Althund), kommt wunderbar mit meinen 3 Kindern klar, ist absolut verträglich mit jedem Hund bisher (!), ist für ihr Alter sehr gut erzogen (im direkten Vergleich zu der "Junghundgruppe" im Hundeverein), spielt und aportiert gerne und hat Spaß an Agility (1 x pro Woche).

Sie ist ausgeglichen und nicht nervös, auch in der Stadt (wir wohnen auf dem Land), fährt brav im Auto mit. Auch bei Partys oder in Restaurants ist sie lieb und bellt niemand an oder belästigt Gäste. Im Feld bleibt sie i.d.R. im Umkreis von ca. 100 m bei mir und schaut nach mir. Sie läuft nicht weg und auch den Jagdtrieb haben wir nun ganz gut im Griff (nur Mäuse haben es ihr absolut angetan).

Sie erfüllt M E I N E Ansprüche an einen guten Familienhund bislang in allen Punkten. Genauso wie auch mein Ersthund.

- - - Aktualisiert - - -

Ich finde Genetik sehr wichtig.
Natürlich nicht nur.
Man kann aus dem "schlechtesten" Hund was
rausholen und den besten "versauen"

Dem widerspreche ich ja auch nicht. Es liegt oft an der eigenen Überschätzung der Fähigkeiten oder Möglichkeiten den Hund artgerecht zu erziehen/zu beschäftigen. Ich behaupte mal ganz dreist, dass bei mir auch ein angeblich "schwieriger" oder "anspruchsvoller" Hund wie z.B. ein Mali gut als Familienhund mitlaufen würde - mit 1 - 2 x die Woche etwas Agiltiy, Unterordnung und z.B. Mantrailing. Wenn er Zuhause noch entsprechende Beschäftigung (z.B. mal Tricks lernen), Suchspiele, Zerrspiele sowie genug Auslauf und Hundebegegnungen bekommt.

Vielen Hundehalter fehlt schlichtweg das nötige Wissen und die Eigenheiten ihrer Rasse bzw. auch die Zeit und Geduld, sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen. Wir haben im Hundeverein eine Familie mit Deutschem Jagdterrier - der Super-Gau. Ich habe selten Menschen gesehen, die SO dermaßen bei der Rassewahl in den falschen Topf gegriffen haben - für ihre Persönlichkeit und Möglichkeiten.


Ist ein toller Hund - in den richtigen Händen. Ich wollte ihn aber zugegebener Weise auch nicht haben, wäre MIR auch zu anstrengend auf Dauer.
 
Das könnte eine Beschreibung von Yacco sein.Einschließlich zerreißen von Papier, aber das kann ich verstehen denn ich HASSE Papiere.:wuetend2::wuetend2::wuetend2:
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob JEDER BC bei guter Führung ohne hüten klarkommt. Ich weiß, dass viele Arbeitslinien Welpen nicht an Leute ohne Schafe/Vieh abgeben und davon überzeugt sind (die Orga BCs in Not auch), das für einen BC mit richtigen Hüteanlagen die Schafe durch nichts zu ersetzen sind und Verhaltensprobleme dann sehr wahrscheinlich werden auch bei tollen Besitzern. Und das leuchtet mir auch ein. Was ein BC für die Arbeit am Vieh können/haben muss an Voraussetzungen ist echt eindrucksvoll. Agility und Trick-Training IST nun mal nicht dasselbe, bei weitem nicht. Das Hüten/Treiben des Viehs löst eine Euphorie aus, die sich wohl eher mit der eines Balljunjunkies beim Bällchenholen vergleichen lässt, nur in wesentlich gesünder. Ich würde auch keine Jagdhunderasse/-linie, die nur auf Arbeit gezüchtet wird, für in Privathand gut aufgehoben halten, solange der Hund nicht schon gezeigt hat, dass er da doch eher hinpasst. Es wird auch immer wieder davon berichtet, wie solche Hunde nicht damit klarkommen, "mal" hüten zu dürfen, aber nur unregelmäßig oder irgendwann gar nicht mehr, weil sie dann quasi "angefixt" sind.

So toll ich Arbeitslinien finde, würde ich mir daher auf meinem jetzigen Wissensstand niemals einen BC aus einer Arbeitslinie anschaffen. Vll. finde ich noch was raus, was meine Meinung ändert, aber auch mit noch so viel Erfahrung der Personen würde ich im Moment nicht sagen, dass wirklich JEDER BC/Hund auch in eine Familie passt, die prinzipiell etlichen Hunden ein perfektes Zuhause bieten könnte.

Nicht-Arbeitslinien wiederum haben oft ganz andere Hunde, aber sobald da nicht verantwortungsvoll gezüchtet wird, wird das auch schnell unschön, deshalb halte ich Genetik wirklich immer für einen wichtigen Faktor. Wenn ich höre, dass anscheinend manche Leute BCs auf Trieb, Trieb und mehr Trieb züchten für den Hundesport, graut es mir deshalb, weil das beim BC besonders schnell krasse Ausmaße annimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob JEDER BC bei guter Führung ohne hüten klarkommt. Ich weiß, dass viele Arbeitslinien Welpen nicht an Leute ohne Schafe/Vieh abgeben und davon überzeugt sind (die Orga BCs in Not auch), das für einen BC mit richtigen Hüteanlagen die Schafe durch nichts zu ersetzen sind und Verhaltensprobleme dann sehr wahrscheinlich werden auch bei tollen Besitzern. Und das leuchtet mir auch ein. Was ein BC für die Arbeit am Vieh können/haben muss an Voraussetzungen ist echt eindrucksvoll. Agility und Trick-Training IST nun mal nicht dasselbe, bei weitem nicht. Das Hüten/Treiben des Viehs löst eine Euphorie aus, die sich wohl eher mit der eines Balljunjunkies beim Bällchenholen vergleichen lässt, nur in wesentlich gesünder. Ich würde auch keine Jagdhunderasse/-linie, die nur auf Arbeit gezüchtet wird, für in Privathand gut aufgehoben halten, solange der Hund nicht schon gezeigt hat, dass er da doch eher hinpasst. Es wird auch immer wieder davon berichtet, wie solche Hunde nicht damit klarkommen, "mal" hüten zu dürfen, aber nur unregelmäßig oder irgendwann gar nicht mehr, weil sie dann quasi "angefixt" sind.

So toll ich Arbeitslinien finde, würde ich mir daher auf meinem jetzigen Wissensstand niemals einen BC aus einer Arbeitslinie anschaffen. Vll. finde ich noch was raus, was meine Meinung ändert, aber auch mit noch so viel Erfahrung der Personen würde ich im Moment nicht sagen, dass wirklich JEDER BC/Hund auch in eine Familie passt, die prinzipiell etlichen Hunden ein perfektes Zuhause bieten könnte.

Nicht-Arbeitslinien wiederum haben oft ganz andere Hunde, aber sobald da nicht verantwortungsvoll gezüchtet wird, wird das auch schnell unschön, deshalb halte ich Genetik wirklich immer für einen wichtigen Faktor. Wenn ich höre, dass anscheinend manche Leute BCs auf Trieb, Trieb und mehr Trieb züchten für den Hundesport, graut es mir deshalb, weil das beim BC besonders schnell krasse Ausmaße annimmt.

Interessant finde ich die Frage, warum ausgerechnet der BC nun so zum "Modehund" wird/geworden ist und sich offenbar super verkauft? Klar ist er hübsch, aber das sind viele andere Rassen auch. Vielleicht weil die Leute gerne mit einem (vermeintlichen) "Superhirn" angeben wollen, das in ihren Augen natürlich viel einfacher und schneller zu erziehen ist (weil ja so schlau) als andere Rassen? Oder weil man beim Hundesport ohne BC kaum in den höheren Leistungsstufen mitmischen kann? Oder weil er in den letzten Jahren so oft im TV gezeigt wird (z.B. in der Werbung)?

Auf der anderen Seite werden so gut wie keine Rassehunde mehr für den ursprünglichen Zweck noch eingesetzt. Welcher Beagel läuft schon noch in der Meute bei der Fuchsjagd, welcher Dalmatiner begleitet die Kutsche, oder welcher Dackel wird jagdlich genutzt? Um nur mal einige Beispiele zu nennen. Mir fallen spontan fast nur der Deutsch Drahthaar und der Deutsche Jagdtterrier ein, die fast ausschließlich in Jägerhände abgegeben werden. Bei fast allen anderen Rassen steht der eigentlich Zweck nur noch selten im Vordergrund. Alleine die ganzen Hirten- und Herdenschutzhunde, die hier in Dtld. gezüchtet werden......Welche Herden bitte sollen die denn alle bewachen?

Das Problem beim BC/Hütetrieb sehe ich eher darin, dass die wenigsten Hundehalter in der Lage sind, diesen zu erkennen und entpsrechend zu unterbinden bzw. in die "richtigen" Bahnen zu lenken. Oder eben ihrem Hund dauerhaft die entsprechende Auslastung in Sachen hüten zu verschaffen - wer hat schon die Schafherde vor der Tür. Einen Hochleister aus einer Arbeitslinie (auch bei "normalen" Schäferhunden) nur mit Bällchenspielen beschäftigen zu wollen, ist halt auf Dauer ungünstig. Das ist aber nicht nur beim BC so, sondern bei allen Rassen, die noch die letzten 20-30 Jahre hauptsächlich auf Leistung gezüchtet wurden. Wer weiß, wie der BC der Zukunft aussieht, so in 30 Jahren. Ich kenne hier in meiner Umgebung keinen normalen Collie (engl. oder amerik.), der an Schafen arbeitet, alles reine Familienhund und NICHT besonders sportlich. Das waren ja auch mal eine Rasse, die an Schafen gearbeitet hat.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben