Erfahrung mit Schecker

Ja, bitte schön.

Vielen Dank.

Ich muss gestehen, etwas merkwürdig kommt mir das auch vor. Auch kann jetzt besser verstehen, warum du so unzufrieden bist.

Es fällt mir aber ehrlich gesagt schwer zu glauben, dass die tatsächlich so ein schlechtes Marketing an den Tag legen.

Sollte es wirklich so sein, würde ich zumindest den Marketing-Chef umgehend rausschmeißen.

Aber wie @Dieter schon sagte, verbuche es am besten unter Lehrgeld und hake die Sache ab - schließlich gibt es ja noch hunderte andere Shops, die teilweise mit wirklich guten Neukundenboni locken.

Torsten
 
Ich finde das fair.

Ich meine, nichts im Leben ist wirklich gratis, wer das glaubt ist wirklich naiv. Und mit dem fünf € Gutschein hat man die Versandkosten auch wieder raus.

Letztlich ist es eine Frage wem man glaubt. Dir oder dem Ruf einer Firma.
Da ich selber lange genug in der Kundenbetreuung tätig war, gehe ich von einem Missverständnis aus. Wahrscheinlich kam sowas wie „mit dem Gutschein haben sie dann quasi keine Versandkosten“ und beim Kunden kommt an „ *piiiiiiep* keine Versandkosten“.
So wie du dich hier darstellst, habe ich direkt einen gewissen Kundentyp im Kopf.

Ich werde weiter Schecker Kundin sein.
Was du in deinem Kopf hast, kann ich mir vorstellen. :)

Sowas wie „mit dem Gutschein haben sie dann quasi keine Versandkosten“ kam nicht.
Außerdem der Gutschein ist nichts wert, wenn man 25 EUR (Mindestbestellwert) in die Firma "mit gutem Ruf" nicht investiert.

Wenn du das richtig findest, dass man über die möglichen Versandkosten nicht sagen darf, dann hast du keine Kunden betreut, sondern, wie diese bei "Schecker" Menschen verarscht. Ich glaube, man hat mir sogar Ihren Familiennamen genannt.
 
Man spürt den Ärger hier in jeder Zeile, der Zorn kommt sowohl in der Wortwahl wie auch in der vielen Großschreibung deutlich rüber. Also halten wir fest: Jemand hat am Telefon eine Bestellung getätigt. Und sollte dafür Versandkosten zahlen. Ob das so abgesprochen war oder nicht, lässt sich (anders als bei schriftlichen Angeboten) nicht mehr nachvollziehen. Fakt: Der Versand wurde berechnet, der Kunde ist sauer. Und möchte das hier einen Teil der Hundehalterwelt wissen lassen, damit die den Ärger teilen. Ob dahinter mehr der Wunsch steht, andere vor einer ähnlichen Erfahrung zu bewahren, oder doch eher die Absicht, es der Firma "heimzuzahlen" indem möglichst viele potentielle oder tatsächliche Kunden abgeschreckt werden - das kann wohl auch nur @Lara77 definitiv beantworten.

Mein Fazit daraus wäre jedenfalls vor allem etwas, was die meisten von uns aus der einen oder anderen Erfahrung mit der einen oder anderen Firma bereits gelernt haben: Man bestellt nieundnimmer irgendwas aufgrund eines Telefonanrufes. Entweder die Anrufer sind bereit, mir das ganze auch schriftlich zu schicken, oder ich bin nicht interessiert. Und das ist eine pauschale Erkenntnis, egal wie der Firmenname lautet.
 
Ich glaube nicht, dass die einfach so irgendwelche Leute anrufen...;)

https://www.doggy-dinner.de/


Hier ärgert sich wohl eher jemand über sich selbst, dass Kleingedruckte nicht gelesen und das grüne Sternchen bei dem in fröhlichem grün geschriebenen "Gratis" ignoriert zu haben:rolleyes:
So was sehe ich zum ersten Mal.

Aber ich habe gerade im Internet so was ähnliches gefunden, wo gar nichts über Versandkosten steht. Und man verteht auch warum oder?

http://www.stadthunde.com/magazin/ernaehrung/futter-trends/scheckerdoggy-dinner.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, dass die einfach so irgendwelche Leute anrufen...;)

https://www.doggy-dinner.de/


Hier ärgert sich wohl eher jemand über sich selbst, dass Kleingedruckte nicht gelesen und das grüne Sternchen bei dem in fröhlichem grün geschriebenen "Gratis" ignoriert zu haben:rolleyes:

Ich wollte gerade sagen, das Doggy Dinner kostet Versandkosten, das steht eigentlich überall offen dabei.
Auf den Doggy Dinner Werbe-Popups ist es sogar fett gedruckt.

https://ilead.itrack.it/clients/DES...350&subwebsiteid=66013139&trackid=&viralref=0
 
Man spürt den Ärger hier in jeder Zeile, der Zorn kommt sowohl in der Wortwahl wie auch in der vielen Großschreibung deutlich rüber. Also halten wir fest: Jemand hat am Telefon eine Bestellung getätigt. Und sollte dafür Versandkosten zahlen. Ob das so abgesprochen war oder nicht, lässt sich (anders als bei schriftlichen Angeboten) nicht mehr nachvollziehen. Fakt: Der Versand wurde berechnet, der Kunde ist sauer. Und möchte das hier einen Teil der Hundehalterwelt wissen lassen, damit die den Ärger teilen. Ob dahinter mehr der Wunsch steht, andere vor einer ähnlichen Erfahrung zu bewahren, oder doch eher die Absicht, es der Firma "heimzuzahlen" indem möglichst viele potentielle oder tatsächliche Kunden abgeschreckt werden - das kann wohl auch nur @Lara77 definitiv beantworten.

Mein Fazit daraus wäre jedenfalls vor allem etwas, was die meisten von uns aus der einen oder anderen Erfahrung mit der einen oder anderen Firma bereits gelernt haben: Man bestellt nieundnimmer irgendwas aufgrund eines Telefonanrufes. Entweder die Anrufer sind bereit, mir das ganze auch schriftlich zu schicken, oder ich bin nicht interessiert. Und das ist eine pauschale Erkenntnis, egal wie der Firmenname lautet.

Hier ist das ganze Angebot wieder schriftlich. Und steht wieder nichts über Versandkosten. Steht aber klare Lüge:

"Ihr geht mit Eurem Einverständnis keinerlei Kaufverpflichtungen oder anderweitige Verbindlichkeiten ein."

http://www.stadthunde.com/magazin/ernaehrung/futter-trends/scheckerdoggy-dinner.html
 



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