Lichterflug
Gast
Ich finde es hat auch körperlich immer damit zu tun, wie man den Hund führt. Hat er 2 oder mehr Meter Leine zur Vergügung oder hat man einen Griff am Geschirr, trägt er Halsband oder Geschirr, etc..
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Ich finde es hat auch körperlich immer damit zu tun, wie man den Hund führt. Hat er 2 oder mehr Meter Leine zur Vergügung oder hat man einen Griff am Geschirr, trägt er Halsband oder Geschirr, etc..
Wir hatten im Tierheim auch mal einen kleinen Husky-Mix ausgeführt. Vielleicht 40-45cm. Die hat auch gezogen wie ein Ochse.
Danach hatten wir eine deutlich größere Schäferhündin dabei. Die konnte man mit einer halben Hand halten.
Windhunde sind zwar schmal aber reine Muskelmasse. Und verflixt schnell in ihrer Reaktion.
Hermes hat meinen Freund schon mehrere Male von den Beinen geholt. Und das mit knapp 17kg.
Hatte ja auch verschiedene Kaliber an der Leine... Ich hatte kaum mit einem Problem, und gezogen haben sie fast alle.
Aber da gab es schon mal zwei oder drei... Da habe ich zu tun gehabt. Bei einer habe ich dem Spaziergang sogar abgebrochen. Und die war nicht groß. Aber Muskeln pur, echt abartig!
Ich werde mir aber bei meinem 54 Kilo nicht extra einen 10 Kilo Hund holen. Also 15 Kilo sollte schon drin sein bis 35 Kilo. Das führen und erziehen eines Hundes hat ja nicht nur (meiner Meinung nichts) mit Kraft zu tun.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein Hund ab 50 Kilo aufwärts noch zu halten wäre, wenn der wirklich weg will.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein Hund ab 50 Kilo aufwärts noch zu halten wäre, wenn der wirklich weg will.
@Zufallsprodukt du hast nicht zufällig Fotos?
Ich geh auch mit meinem Pony spazieren, manchmal sogar mit 2 Ponys. Da hat mich nie auch nur annähernd einer von den Beinen geholt - aber dass ich die "im Fall der Fälle" nicht halten könnte, ist doch völlig offensichtlich. Würde man über den Fall der Fälle argumentieren, müsste man reiten außerhalb geschlossener Zäune oder Hallen doch sofort komplett streichen.
Gleiches gilt für mich für Hunde.
Wichtig ist, dass man seinem Hund mental gewachsen ist - da scheitern nämlich leider auch schon viel zu viele dran. Über alles andere muss man im Einzelfall abwägen, aber ich hätte überhaupt kein Problem mit großen schweren Hunden und das Gewicht wäre auch so ziemlich das Letzte worüber ich mir dabei Sorgen machen würde.