Futterdschungel - Hilfe !

Da es eben noch nicht klar ist, ob Mia bleiben darf oder nicht, möchte ich wirklich darauf achten, dass ich auch was füttere, was die Endstelle weiter füttern kann, reicht doch für so einen Hund wenn sich mal wieder der Wohnort und die ganze Umgebung ändert, wäre doch schön, wenn das vertraute Futter da ist - oder ist das ein völlig bekloppter Gedanke? :frech1:

Grüße

Ich habe bereits erklärt, dass ich das für einen vernünftigen Gedanken halte. ;)
 
Man kann super Wolfsblut füttern und auch halte ich dies nicht für teurer. Man muss da auch auf die Futtermenge achten. Die ist nicht bei jedem Trockenfutter das gleiche.

Jedem das seine aber schlechtes Futter würde ich weder einem Pferd noch einem Hund geben, ob zur Pflege oder nicht. Für mich liest sich das so. Weil man nicht weiß was der Hund bei den Endbesitzern bekommen könnte, gibt man ihn halt von vornherein schlechtes Futter, denn das können dann die Endbesitzer auch weiter nehmen. Mir entschließt sich weder der Sinn noch der Nutzen daraus.

Ich finde auch nicht, dass man über die Qualität diskutieren kann. Schlecht ist und bleibt schlecht.


Grüße Paolo
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir waren mit Wolfsblut bei knapp 70kilo Hund um die 80Euro im Monat, nur mal so als Anhaltspunkt.
Bei hochwertigem Futter brauchts nicht die Menge wie bei günstigerem bzw. minderwertigerem Futter...
 
Ein Futter das Weißdorn enthält lehne ich ab.
Mein Hund braucht kein Herzmittel jeden Tag.
Es gibt auch Futtersorten die haben schon ein Magenmittel inklusive. BÄH
Und viele Hunde vertragen Wolfsblut nicht.
Je einfacher ein Futter strukuriert ist umso besser für den Hund.:jawoll:
 
Ich finde auch nicht, dass man über die Qualität diskutieren kann. Schlecht ist und bleibt schlecht.

Weiß bleibt weiß, Schwarz bleibt schwarz und dazwischen jede Menge Grau ;) ;)

Füttert man einem Pflegehund einen Exoten (und Futter das es nur in speziellen Shops gibt, ist für mich ein Exot) läuft man Gefahr, dass der Endbesitzer in den nächstgelegenen Fress.... marschiert, nach gutem Futter fragt und mit einer Tüte Hill's wieder raus geht.
Dann doch lieber Futter in hellem Grau ;)
 
Dajan, ich verstehe genau was du sagen willst und möchte nur die Thematik darüber mit dir diskutieren, also verstehe meine Zeilen nicht falsch.


Also ich würde es nicht als Grau bezeichnen und auch nicht als Exotisch! Es ist Hundefutter mit wenigstens 66% Fleischanteil das nicht aus diversen Tiermehlen besteht.
Dein Empfohlenes Hundefutter ist zumindest in meinen Augen Billigabfallproduktfutter. Deine Gefahr die du da schilderst halte ich für an den Haaren herbeigezogen, denn auf der Suche nach einem geeigneten Endbesitzer kann man durchaus auch die Ernährung erwähnen. Dies gehört zumindest für meinen "Geschmack" zu einem guten Endbesitzer dazu.

Für mich speziell käme nur noch BARFEN in Frage, möchte man das aus irgendwelchen Gründen nicht, sollte man wenigstens halbwegs anständiges Futter besorgen. Die Enteignung und die Unterstellung einem Hundebesitzer ohne Aufklärung über gutes Futter dann die Dummheit zu unterstellen, rechtfertigt für mich nicht im Geringsten die Tatsache dann selbst Abfall zu verfüttern.

Ich weiß um ehrlich zu sein auch gar nicht wieso wir hier darum diskutieren einem Hund mit (meinetwegen) 28% Tiermehlabfallprodukten schön zu reden. Wieso wird hier jemanden empfohlen so einen Schrott zu verfüttern? Es ist weder billiger noch besonders geeignet. Es hat nicht einen einzigen brauchbaren Vorteil der es rechtfertigen würde, so schlechtes Futter einem Hund vor zu setzen.

Wer sich heut zu tage dafür entscheidet einen Hund zu sich zu nehmen, sollte neben Erziehung auch die Ernährung eines Hundes nicht vernachlässigen.
Nach deiner Argumentation solle man einem Hund von Anfang an so einen Schrott vorschieben weil es ja sein kann, dass der Endbesitzer es auch tut. Das will mir wirklich nicht in den Kopf.

Von dem Trockenfutter mal abgesehen, wieso wurde das Thema BARFEN sofort vom Tisch gestoßen? Wieso zieht man das nicht mal in Erwägung.

Grüße Paolo
 
Mich regt auf das nur Wb erwähnt wird wobei es bessere Futtersorten gibt.
Ohne X Zusätze ohne Herzmittel, ohne Magenmittel.
Eher empfehle ich das Barfen solange man da nicht zum spinnen anfängt und wieder X Zusatzmittel zugibt.
 
Na das Wolfsblut Trockenfutter hat aber nur um die 50% Fleischanteil... wenn nicht weniger.
Außerdem braucht kein Hund diesen ganzen Kräuterquatsch...
Außerdem 10% Rohasche... find ich bissel viel :/

Ich fütter es trotzdem grad wieder.

Es gibt kein perfektes Trockenfutter... gibt ein paar Sorten an denen man weniger Aussetzen kann als an anderen, aber die kosten auch alle...

Und Robin braucht vom 'teuren' Futter auch genausoviel wie damals von ihrem ollen Bosch.

Markus Mühle finde ich für den Preis (glaube da kosten 15kg im Angebot 35€ oder so!?) ganz gut... wenigstens im Vergleich mit anderen Sorten auf dem Preisniveau.

Ich hab mich mittlerweile schon so verrückt machen lassen das ich jeden verfluche der meinen Hunden mal nen Hundekeks zusteckt...
Werds wohl auch nicht mehr raus bekommen ^^' Habe schonmal überlegt was ich machen würde wenn ich mir warum auch immer irgendwann das Hundefutter nicht mehr leisten könnte... Katastrophe ;0

Unser Hund wurde damals auch mit Chappi 15... wohl noch älter wenn meine Mum sie rechtzeitig hätte operieren lassen... also bringt man seinen Hund auch mit 'schlechtem' Futter nicht gleich ins Grab...
Ist halt eine Einstellungssache. Und wohl gut fürs Gewissen wenn man was 'gutes' füttert ;)
 



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