Futterdschungel - Hilfe !

Hast du ein Beleg der dem wiedersprechen würde? Muss ich dir irgendwas aus der Nase ziehen? Weißt du irgendwas? Wenn ja, dann raus damit!

Die Veränderungen, die der Urahne des Hundes, der Wolf, im Laufe der Entwicklung bis hin zu unseren heutigen Hunden erfahren hat, sind geringer als gemeinhin angenommen wird: Immer noch ist der Hund in erster Linie ein Raubtier - zumindest in Hinsicht auf seine Verdauung. Als "Raubtier" kann er weder von alleiniger Fleischzufuhr (Folge: Nährstoffmangel) noch von alleiniger Pflanzenkost (Folge: Verhungern wegen Unverdaulichkeit) leben. Vielmehr ist er auch auf Mineralien und Vitamine angewiesen ist, die sein Urahn in den Eingeweiden und im Darminhalt der - zumeist pflanzenfressenden - Beutetiere vorgefunden hat.
Quelle
 
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Ganz ehrlich? Ja musst du. Ganz offensichtlich haust du Dinge raus von denen du nicht wirklich eine Ahnung hast. Ich persönlich habe noch nie gehört, dass Hund und Wolf einen exakt gleichen Verdauungstrakt haben, deshalb habe ich nachgefragt ob du was in dieser richtung weißt (und nicht ahnst oder denkst).

EDIT: die Diskussionsgrundlage 'beweis mir doch das Gegenteil' missfällt mir. Also, nein. Ich werde sicher nicht nach einem gegenbeispiel suchen. Leb du mit deinen Ahnungen, ich leb mit meinen. Solang bis etwas wirlkich sinnvolles zu dem Thema gefunden wird.
 
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Is doch keine Ahnung, habe dir doch sogar ne Quelle genannt.

Ich hingegen halte Kommentare wie
Hast du einen Beleg dafür?
Aha. Wenn du meinst.

Für ne miese Diskussionsgrundlage. Wenn du dem wiedersprechen willst, dann tu es und zeig auf das du es besser weist. Für jedes Wort ein Beleg ein zu fordern ist auch nicht das Gelbe vom Ei.

Dann noch aussagen wie diese hier:

Ganz offensichtlich haust du Dinge raus von denen du nicht wirklich eine Ahnung hast.
Wer das von sich gibt, muss aber spätestens dann mit Fakten ums eck kommen.

Ach ja und das ich das wissen gepachtet habe sag ich nicht. Ich diskutiere und teile meine Gedanken mit und spreche dinge an die ich halt mal gelesen habe. Ich habe Tiermedizin und Ernährungswissenschaften nie studiert.
 
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Aha. Von mir aus.
Auch nett mir aufzuzeigen du hättest eine Quelle genannt, wo du deinen Beitrag doch erst drei Minuten nach meinen nachträglich editiert hast. Das nenn ich die feine englische Art.

PS: Ich MUSS garnichts. Ich hab dich gefragt. Ein einfaches 'Nö, hab keine Quelle' hätte gereicht mich abzuwimmeln, statt jetzt hier ein Drama zu veranstalten. Jeder wie er kann, nicht?
 
Aha. Von mir aus.
Auch nett mir aufzuzeigen du hättest eine Quelle genannt, wo du deinen Beitrag doch erst drei Minuten nach meinen nachträglich editiert hast. Das nenn ich die feine englische Art.

Boar misa krieg dich ein! Das hat sich halt überschnitten und ist auch mir nicht aufgefallen. Mit Sicherheit wollte ich dir hier kein Beinstellen!
 
Als Hauptfutter würd ich nie Trockenfutter füttern, weils für mich einfach die unnatürlichste Fütterungsform ist. Ich füttere Teilbarf und Nassfutter (Lukullus, Rinti, Macs Dog, Landfleisch, Fleischeslust... jeweils die getreidefreien Sorten). Als TroFu würde ich nur Meadowland von Power of Nature füttern.

Zusammensetzung: Getrocknetes Hühnerfleisch, getrocknetes Truthahnfleisch, frischer Lachs, Tapioka, Luzerne, Truthahnfett, Hühnerleber, Vitamin-Mineralstoffvormischung mit Prebiotika, Lachsöl, Leinsamen, Algen, Meersalz.
Analytische Bestandteile: Protein 48 %, Fettgehalt 18 %, Rohfaser 3 %, Anorganischer Stoff 11%, Omega 6 2,80%, Omega 3 0,90%, Calcium 2,35%, Phosphor 1,54%, NfE 11,00%, kcal/kg 3595
Zusatzstoffe per kg: natürliche Antioxidantien. Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin A 25496 IE, Vitamin D3 1341 IE, Vitamin E (alfa-Tocopherolacetat) 503 mg, Vitamin C 1197 mg, Jod (Calciumjodat, wasserfrei) 1,00 mg, Selen in organischer Form (aus S. Cervisiae CNCM I-3060) 0,40 mg, Kupfer (Aminosäuren-Kupferchelat, Hydrat) 15 mg, Mangan (Aminosäuren-Manganchelat, Hydrat) 30 mg, Zink (Aminosäuren-Zinkchelat, Hydrat) 230 mg, Eisen (Eisenaminosäurenchelat, Hydrat) 240 mg, Taurin 2000 mg.
 
Um mal ein bißchen Wissenschaft in diese emotionelle Diskussion zu bringen, dieser Artikel aus der nature vom Januar diesen Jahres
http://www.nature.com/nature/journal/vaop/ncurrent/full/nature11837.html

Oder um es simpel zu fassen:
In einer Population gibt es immer Tiere, die Varietäten in ihrer genetischen Ausstattung aufweisen. Zu denken, dass das Resteverwerten auch von Stärkehaltiger Nahrung keinen Effekt auf die Auslese hat im Verlaufe von 10.000 Jahren Landbau, geht an der Evolution vorbei.
Wenn man zudem die Darmlänge im Verhältnis zur Körpergröße setzt, hat der Hund 1:5, der Mensch 1:6 und das Schaf 1:23. Demnach müßte der Mensch ein Carnivor sein und Veganer elendig zugrunde gehen. ;)
 
In einer Population gibt es immer Tiere, die Varietäten in ihrer genetischen Ausstattung aufweisen. Zu denken, dass das Resteverwerten auch von Stärkehaltiger Nahrung keinen Effekt auf die Auslese hat im Verlaufe von 10.000 Jahren Landbau, geht an der Evolution vorbei.
Deswegen ist aber ein Hund kein Getreidefresser geworden!
 
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