Fütterung von Essensresten

Vielleicht sollte man sich mal fragen wie sinnvoll es ist, so eine "Qualzucht" (= Rasse ohne Unterwolle/gescheites Fell) überhaupt zu züchten/kaufen in unseren Breitengraden, wo es nun mal immer wieder kalt wird. Warum nicht gleich einen an unsere Witterungsverhältnisse/Lebensverhältnisse gut angepassten Hund züchten/kaufen. Dann brauche ich auch keine Mäntelchen etc. Ich lege mir auch keinen Husky zu, wenn ich vorhabe, nach Afrika auszuwandern.

Wow, jetzt sind sogar schon Boxer, Staffs, Whippets, Dobermänner und Co. Qualzuchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal unabhängig von Mänteln aller Art:

Dackel, deutsch, Kurzhaar?
Deutsch-Kurzhaar?
Weimaraner-Kurzhaar?
Hannoverscher Schweisshund?
Bay. Gebirgsschweisshund?

Qualzuchten?
"Urdeutsche" Hunde sozusagen, in unseren Breitengraden entstanden.
 
Hanca brauchst nicht suchen. Luke wird sicher vorerst kein Freund seines neuen Mantels. Muss ihn, wenn es regnet und wir nur eine kurze Runde gehen, aber ab sofort trotzdem tragen egal wie unglücklich er dabei drein schaut.

Aber ich geb dir sonst fasst Recht.
 
Hanca brauchst nicht suchen. .

:happy33:

Ich wollte auch niemanden angreifen oder verärgern. :verlegen1:

Das ist halt ein Thema, zu dem ich mir immer meine Gedanken mache, vor allem, wenn ich den ein oder anderen "glücklichen" Mantelträger und die dazugehörenden Bemerkungen sehe, aber ich hab` dazu noch nie einen Kommentar abgegeben, weil ich nicht in Threads reingrätschen mag, in denen sich Leute über ihre Mäntel austauschen. Es gehört sich für mich nicht, da die Spaßbremse zu sein.

Nur - wenn dann mal jemand das ausspricht, was ich mir immer denke, und dafür angemacht wird - das ist dann zuviel für mich. :happy33:

Ansonsten mag ich wegen sowas keinen Streit haben.

Grüsse von einer Halterin von kurzhaarigen Hunden, die aber einer Gebrauchshunderasse angehören und somit m.E. nicht direkt eine Qualzucht sind, sondern eigentlich dafür gezüchtet wurden, "gebraucht" zu werden - und zwar auch mal bei widrigen Wetterverhältnissen. :happy33: Rotti und Dobermann gehören ja auch dazu....und dazu die von Dieter angesprochenen Hunde......das sind alles ARBEITShunde, die nicht gleich erfrieren werden, nur weil mal nicht die Sonne scheint.
 
Was nahtlos an das Thema Mäntelchen und "Schmusebacke in Aktion"-Geschirren anschließt sind Tragetaschen für Hunde.
Hunde haben anscheinend das Laufen verlernt oder sollen sich die Pfoten nicht schmutzig machen (weil dann schaut die weiße Bettwäsche gleich verdreckt aus), deswegen trägt man sie lieber in Taschen herum.

Am besten im schicken Mäntelchen in einer Tasche. Und dann durch die Stadt stolzieren. :zustimmung:
 
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Das ist Wicky, ein Coton de Tuléar. Er trägt sein Fell rasseuntypisch im Kurzhaarschnitt (Rasse muss frisiert werden), liebt es schwimmen zu gehen um sich dann im Dreck zu suhlen. Er wird mehrmals täglich abgeduscht, da er einfach immer pott dreckig nach Hause kommt.
Seine Halterin nimmt das alles mit Humor. Um ihn sauber zu halten, müsste sie ihn wirklich in einer Tasche tragen oder niemals raus lassen. :happy4:
 
Nur - wenn dann mal jemand das ausspricht, was ich mir immer denke, und dafür angemacht wird - das ist dann zuviel für mich. :happy33:
Ganz einfach: weil sie nur verallgemeinert und gleich mal auf alle Leute schimpft, deren Hunde einen Mantel tragen, anstatt sich mal mit dem Thema auseinanderzusetzen. Und das kommt bei ihr bei mehreren Themen vor, sie hat nur ihre Sicht der Dinge und sieht nur schwarz und weiß. Merkt man schon wieder in einem anderen Thread bzgl. seriöser Zucht und TS.

Ich dachte früher übrigens genauso wie du, Sepp liegt heute noch mit seinen bald 14 Jahren bei Wind und Wetter im Garten und ihn stört es nicht. Je kälter, umso besser. Vor ein paar Jahren hatte es hier wochenlang Temperaturen bis -20° und ich war so ziemlich die einzige Person, die trotzdem jeden Nachmittag 2-4 Stunden gelaufen ist, weil es Sepp und Schorsch nicht gejuckt hat. Für mich waren die Mantelträger unter den Hunden auch verweichlichte, arme Dinger. Ja, bis Kritzel kam. :denken24: Und wenn der Hund trotz Freilauf, rennen und toben bei Minusgraden friert, warum soll ich ihm dann nicht das Leben angenehmer machen? Keks ist eher wie Sepp und Schorsch, die hat bisher noch nie Anzeichen von Kälteempfindlichkeit gezeigt, daher wird sie auch keinen Mantel tragen (außer es sollte sich mal ändern oder im Alter nötig sein).
Natürlich könnt ich sagen: hey Köter, hast Pech gehabt. Frierst dir halt den Hintern ab und wirst irgendwann krank, ist nicht mein Problem. Oder könnt sie den ganzen Winter lang jeden Tag nur zum Pinkeln rauslassen, damit sie nicht friert. Oder aber ich tue ihr den Gefallen, halte sie so robust wie möglich, ziehe ihr wenn nötig einen Mantel an und sie kann trotz Minusgraden täglichen Auslauf von bis zu 4 Stunden genießen. Hat sie mehr von als von Variante 1.:winken3: Und somit bin ich raus hier aus der Diskussion, ich habe mich im Mantelthread schon dazu erklärt.
 
Ganz einfach: weil sie nur verallgemeinert und gleich mal auf alle Leute schimpft, deren Hunde einen Mantel tragen, anstatt sich mal mit dem Thema auseinanderzusetzen. Und das kommt bei ihr bei mehreren Themen vor, sie hat nur ihre Sicht der Dinge und sieht nur schwarz und weiß.

Das ist der Punkt. Sie ist auch nicht in der Lage ihre Meinung neutral rüberzubringen. Nein, da wird direkt beleidigt und alle anderen als krank, doof, oder sonstwas dargestellt. Und sowas ist einfach nur daneben. Man muss nicht immer einer selben Meinung sein, aber man kann doch bitte neutral bleiben und andere Meinungen respektieren, ohne direkt unter die Gürtellinie zu gehen.
 



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