Nur - wenn dann mal jemand das ausspricht, was ich mir immer denke, und dafür angemacht wird - das ist dann zuviel für mich. :happy33:
Ganz einfach: weil sie nur verallgemeinert und gleich mal auf alle Leute schimpft, deren Hunde einen Mantel tragen, anstatt sich mal mit dem Thema auseinanderzusetzen. Und das kommt bei ihr bei mehreren Themen vor, sie hat nur ihre Sicht der Dinge und sieht nur schwarz und weiß. Merkt man schon wieder in einem anderen Thread bzgl. seriöser Zucht und TS.
Ich dachte früher übrigens genauso wie du, Sepp liegt heute noch mit seinen bald 14 Jahren bei Wind und Wetter im Garten und ihn stört es nicht. Je kälter, umso besser. Vor ein paar Jahren hatte es hier wochenlang Temperaturen bis -20° und ich war so ziemlich die einzige Person, die trotzdem jeden Nachmittag 2-4 Stunden gelaufen ist, weil es Sepp und Schorsch nicht gejuckt hat. Für mich waren die Mantelträger unter den Hunden auch verweichlichte, arme Dinger. Ja, bis Kritzel kam. :denken24: Und wenn der Hund trotz Freilauf, rennen und toben bei Minusgraden friert, warum soll ich ihm dann nicht das Leben angenehmer machen? Keks ist eher wie Sepp und Schorsch, die hat bisher noch nie Anzeichen von Kälteempfindlichkeit gezeigt, daher wird sie auch keinen Mantel tragen (außer es sollte sich mal ändern oder im Alter nötig sein).
Natürlich könnt ich sagen: hey Köter, hast Pech gehabt. Frierst dir halt den Hintern ab und wirst irgendwann krank, ist nicht mein Problem. Oder könnt sie den ganzen Winter lang jeden Tag nur zum Pinkeln rauslassen, damit sie nicht friert. Oder aber ich tue ihr den Gefallen, halte sie so robust wie möglich, ziehe ihr wenn nötig einen Mantel an und sie kann trotz Minusgraden täglichen Auslauf von bis zu 4 Stunden genießen. Hat sie mehr von als von Variante 1.:winken3: Und somit bin ich raus hier aus der Diskussion, ich habe mich im Mantelthread schon dazu erklärt.