Benutzer585
Gast
Ganz einfach,ein Wolf steht auch nicht mit dem Mixer da, um die Beeren die er frisst und das Moos zu pürieren.:happy2:
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Ganz einfach,ein Wolf steht auch nicht mit dem Mixer da, um die Beeren die er frisst und das Moos zu pürieren.:happy2:
Also bei dem Silberteil mit den 4 Seiten nimmst du nicht den groben Hobel sondern den feinen, richtig?
Genau, für eigentlich fasst alles.
Tja, nun wäre wieder die Frage: pürieren, einfrieren, auftauen oder frisch raspeln, zerdrücken - was enthält mehr Nährstoffe ...
Ich glaube roh, frisch und püriert ist der pflanzliche Anteil für Hunde am besten verdaulich. Immer mit etwas Öl. Das ist meine persönliche Ansicht. Wobei ichs bei manchen Gemüsen wie Karotten nicht schlimm finde,sie vorher mal zu kochen.
Ich glaub, auch beim BARF kommt man auf keinen Punkt.
Ich glaube auch nicht, dass es die absolut perfekte Lösung gibt. Aber der Körper und die Nahrung sind dynamisch, unterliegen Schwankungen. Denke bis zu einem gewissen Grade ist das normal und nichts worüber man sich groß den Kopf zerbrechen sollte. Wenn die Nahrung ausgewogen ist und alle Anteile vorhanden, sollte alles ok sein!
Hab auch schon gelesen, dass Möhren geraspelt gegen Würmer wirken, dass Apfel am Stück die "Zähne putzt" ...
Für die Zähne: Knochen (das "putzen" beim Apfel kommt von der Säure, ist aber auf Dauer sicher nicht gut...)
Gegen Würmer: Kokosraspeln!
Es gibt sicher noch andere Beispiele für Obst/Gemüse unpüriert. Aber ja, es ist im Output größtenteils wiederzuerkennen (Möhren, unzerdrückte Stachelbeeren und Johannisbeeren zumindest). Aber auch Kauartikel konnte ich bereits wiederfinden.