Ich finde das Thema Hund immer sehr schwierig. Ich habe mich auch schon mit anderen Leuten gestritten, weil sie der Meinung sind sich einmischen zu müssen.
Wir haben Blacky seit er ein Welpe ist. Meine Eltern wollten eigentlich nie einen Hund, wir haben sie dann doch überreden können. Wir haben uns im Internet viele Hunde angesehen, bis wir Blacky gesehen haben. Es standen glaub ich noch 2 oder 3 weitere zur Auswahl. Einer hatte was am Auge und der andere hatte auch irgend was.
Mein Vater hat ihn dann abholen können, der Hund wurde ihm einfach auf einem Parkplatz überreicht. Wir wissen bis heute nichts über die Elterntiere oder die anderen Welpen.
Wir waren auch etwas später bei unserer Tierärztin, anscheinend wurde Blacky nicht mal geimpft. Vorbesitzer waren nicht mehr erreichbar.
Blacky hatte früher ganz oft Durchfall oder sich erbrochen,mittlerweile passiert dass kaum noch.
Wir holen meistens dieses günstige Futter vom Rewe, weil er eben manchmal auch sich erbrochen hat.
Ans barfen traue ich mich nicht ran, ich hab etwas schiss. Vertragen das überhaupt alle Hunde?
Wenn ich sehe wie gut andere mit ihren Hunden klarkomme, bekomme ich selbst richtige komplexe.
Ich finde es schade dass viele der Meinung sind ich wär keine gute Besitzerin nur weil ich nicht auf sie höre.
Wenn ich sage mein Hund wird nicht gebarft ist es doch meine Sache. Laut Tierärztin ist er für seine 11 Jahre total fit.
Wir müssen nur aufpassen wegen seiner Athrose, wir mussten deswegen 2x zum Tierarzt. Er hatte solche Schmerzen dass er eine Spritze bekam.
Da meine Eltern eine wendeltreppe haben, wird er getragen. Er hat 2 hundebetten, er hat sogar meine Kuscheldecke bekommen und die Babydecke weil sie für die kleinste zu warm ist.
Er hat sogar 2 Hundepullover, eigentlich sind die nur für sehr kalte Tage gedacht. Da Blacky sie aber zu mögen scheint, zieht er sie immer im Winter an.
Er hat noch nie versucht die auszuziehen, auch nicht wenn wir uns bettfertig machen. Er legt sich ins Bettchen und geht schlafen.
Wenn ihm irgendwas nicht passt, merkt man dass auch.
Dieses Problem haben wir beim Thema Fellpflege. Das Blacky geschoren wird kann man vergessen, die Gefahr dass er reinbeißt oder schnappt ist zu groß. Deswegen schneiden und Bürsten wir sein fell wegen Filz und Knoten. Irgendwann knurrt er dann oder schnappt, teilweise ist es aber schmerzhaft für ihn.
Trotzdem fand ich's nicht okay das Leute sagen er sei aggressiv, vor allem gegenüber der kleinen. Blacky hat und würde sie niemals beissen. Dafür leg ich meineHand ins Feuer.
Mittlerweile ist sie 18 Monate alt, vor 6 Monaten wollte Blacky sich nicht mal von ihr streicheln lassen und hat geknurrt.
Sie ist etwas grob und unbeholfen aber Blacky knurrt nicht mal mehr.
Wenn er genug hat kommt er zu uns oder geht weg. Manchmal muss man die beiden auseinander setzen weil die sich gegenseitig ärgern..
Beispielsweise kommt er zu mir und kratzt sogar an der Tür, ein paar Minuten später geht's wieder los. Einerseits will er nicht mehr, geht aber wieder zu ihr hin.
Oder dass Leute denken mein Hund hätte Angst vor mir, was definitiv nicht so ist. Natürlich sollte man seinen Hund nicht anschreien oder schlagen.
Ich rege mich zwar schnell auf, aber da muss er schon wirklich was ge macht haben.
Wir haben Blacky seit er ein Welpe ist. Meine Eltern wollten eigentlich nie einen Hund, wir haben sie dann doch überreden können. Wir haben uns im Internet viele Hunde angesehen, bis wir Blacky gesehen haben. Es standen glaub ich noch 2 oder 3 weitere zur Auswahl. Einer hatte was am Auge und der andere hatte auch irgend was.
Mein Vater hat ihn dann abholen können, der Hund wurde ihm einfach auf einem Parkplatz überreicht. Wir wissen bis heute nichts über die Elterntiere oder die anderen Welpen.
Wir waren auch etwas später bei unserer Tierärztin, anscheinend wurde Blacky nicht mal geimpft. Vorbesitzer waren nicht mehr erreichbar.
Blacky hatte früher ganz oft Durchfall oder sich erbrochen,mittlerweile passiert dass kaum noch.
Wir holen meistens dieses günstige Futter vom Rewe, weil er eben manchmal auch sich erbrochen hat.
Ans barfen traue ich mich nicht ran, ich hab etwas schiss. Vertragen das überhaupt alle Hunde?
Wenn ich sehe wie gut andere mit ihren Hunden klarkomme, bekomme ich selbst richtige komplexe.
Ich finde es schade dass viele der Meinung sind ich wär keine gute Besitzerin nur weil ich nicht auf sie höre.
Wenn ich sage mein Hund wird nicht gebarft ist es doch meine Sache. Laut Tierärztin ist er für seine 11 Jahre total fit.
Wir müssen nur aufpassen wegen seiner Athrose, wir mussten deswegen 2x zum Tierarzt. Er hatte solche Schmerzen dass er eine Spritze bekam.
Da meine Eltern eine wendeltreppe haben, wird er getragen. Er hat 2 hundebetten, er hat sogar meine Kuscheldecke bekommen und die Babydecke weil sie für die kleinste zu warm ist.
Er hat sogar 2 Hundepullover, eigentlich sind die nur für sehr kalte Tage gedacht. Da Blacky sie aber zu mögen scheint, zieht er sie immer im Winter an.
Er hat noch nie versucht die auszuziehen, auch nicht wenn wir uns bettfertig machen. Er legt sich ins Bettchen und geht schlafen.
Wenn ihm irgendwas nicht passt, merkt man dass auch.
Dieses Problem haben wir beim Thema Fellpflege. Das Blacky geschoren wird kann man vergessen, die Gefahr dass er reinbeißt oder schnappt ist zu groß. Deswegen schneiden und Bürsten wir sein fell wegen Filz und Knoten. Irgendwann knurrt er dann oder schnappt, teilweise ist es aber schmerzhaft für ihn.
Trotzdem fand ich's nicht okay das Leute sagen er sei aggressiv, vor allem gegenüber der kleinen. Blacky hat und würde sie niemals beissen. Dafür leg ich meineHand ins Feuer.
Mittlerweile ist sie 18 Monate alt, vor 6 Monaten wollte Blacky sich nicht mal von ihr streicheln lassen und hat geknurrt.
Sie ist etwas grob und unbeholfen aber Blacky knurrt nicht mal mehr.
Wenn er genug hat kommt er zu uns oder geht weg. Manchmal muss man die beiden auseinander setzen weil die sich gegenseitig ärgern..
Beispielsweise kommt er zu mir und kratzt sogar an der Tür, ein paar Minuten später geht's wieder los. Einerseits will er nicht mehr, geht aber wieder zu ihr hin.
Oder dass Leute denken mein Hund hätte Angst vor mir, was definitiv nicht so ist. Natürlich sollte man seinen Hund nicht anschreien oder schlagen.
Ich rege mich zwar schnell auf, aber da muss er schon wirklich was ge macht haben.