Hat jemand Verbesserungsvorschläge? +pv

Ja, Hunde sind individuell.

Was aber alle gemeinsam haben ist der Wunsch, einer Familie/Gruppe anzugehören, mit Respekt geführt zu werden, nicht getreten oder geschlagen zu werden (nicht mal, wenn irgendjemand die Hutschnur hochgeht), in ihren sonstigen Bedürfnissen wie Ruhe (vor dem Windelrocker z. B.), Bewegung (tägliche Spaziergänge, toben dürfen), kleine Abenteuer, ausreichend (gute) Nahrung und gute, gesundheitserhaltende Pflege.

Ist das erfüllt, dürfte man eine gute Hundehaltung praktizieren.

Die Verbesserungsvorschläge dürftest Du Dir aus meinem Geschriebenen selber erarbeiten können.
 
Ich behandel ihn ganz normal, gehe mit ihm mehrmals am Tag raus. Er bekommt morgens und abends Futter.


Wenn er schläft oder seine Ruhe will, lass ich ihn auch.

Sein Fell müssen wir Bürsten und schneiden.

Blacky lebt bei meiner Familie.

Wir müssen halt auf vieles achten, weil er laut Tierärztin athrose hat.


Über eine Futterumstellung denke ich die ganze Zeit nach, auch wegen Leckerlies.


Ich suche die ganze Zeit nach gutem Nassfutter, ich finde dieses billigfutter auch nicht besonders toll.



Meine Eltern geben sich Mühe, aber ich bin nicht mehr so oft dort.


Mit meiner Mutter zu reden bringt nicht immer was, da redet man gegen eine Wand.

Zumal Blacky eigentlich mein Hund ist, auf dem Papier sind aber Mei ne Eltern die Besitzer
 
Warum wird dir denn vorgeworfen den Hund nicht gut zu behandeln? Was an deinem Verhalten wird denn kritisiert?
 
Ich versuche jetzt mal auf alles zu antworten. Ich kann einiges nachvollziehen, auch wenn es mir schwerfällt Fehler einzugestehen.


Blacky verträgt sich nicht mit anderen Hunden, er knurrt sie an oder greift sie an. Ich versuche beim Gassi gehen zu vermeiden dass er andere Hunde trifft. Ich würde gerne ohne Leine mit ihm spazieren gehen, aber mir ist es zu riskant.


Die Unverträglichkeit liegt höchstwahrscheinlich an fehlender Erziehung und schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden.


Ich hab den Fehler gemacht mit meinem Hund ohne Leine spazieren zu gehen, zu dem Zeitpunkt war Blacky glaub ich 1 oder 2 Jahre alt. Er hat mit einem großen Hund gespielt, vermutlich Golden Retriever oder Labrador. Zumindest dachte ich die beiden Spielen, bis mein Hund plötzlich gequietscht hat. Der Hund hat ihn am Nacken gepackt mit seinem Maul, geschüttelt und fallen lassen. Zu Hause hab ich gesehen dass er Kratzer an dieser Stelle hat. Wir sind dann auch direkt zum Tierarzt gefahren.


Kurz darauf ist Blacky beim spazieren gehen direkt zu einer französischen Bulldogge und hat ihn gebissen. Der Hund hat gar nichts gemacht, ich hab mich auch entschuldigt.


Seit dem hab ich Blacky nie wieder ohne Leine beim Gassi gehen mitgenommen.


Mein Hund lebt ja bei meinen Eltern und dort wohnen viele mit Hunden. Blacky wurde schon mehrmals von Hunden angegriffen. Die Hunde waren ohne Leine, und haben Ver sucht ihn zu beissen.


Auch wo wir am See waren kamen von hinten 2 Hunde auf uns zu gerannt, die ältere Dame denen die Hunde gehören hat ihre Hunde mehrmals gerufen. Nicht mal mit Leckerli haben sie gehört.


Noch dazu war ein Kleinkind dabei, was alles gesehen hat.


Als anderes Beispiel: ich und mein Hund kamen von einer Wiese und sind an Autos vorbeigelaufen. Der Kofferraum eines Autos ging auf, und ein Hund kam direkt auf uns zu gerannt. Wahrscheinlich weil Blacky stehen geblieben ist. Er kam direkt auf uns zu und hat meinen Hund in die Seite gebissen, bis er gequietscht hat.

Der Besitzer hat meinem Hund die schuld gegeben und mich ausgelacht.


Er ist auch nicht sofort gekommen und hat sich Zeit ge lassen.


Kritisiert werde ich wegen mehreren Gründen. Wenn mein Hund angegriffen wird hebe ich ihn hoch, weil ich Angst habe dass er nochmal verletzt wird.

Bei dem Hund aus dem Kofferraum bin Ich direkt auf die andere Seite und hab geschaut ob mein Hund verletzt ist. Zum Glück hatte er nichts.


Ich muss mir dass Hochheben abgewöhnen auch wenn es schwer ist für mich.


Dann werde ich kritisiert weil ich meinen Hund nicht barfen will, ich möchte stattdessen ein gutes nassfutter finden.


Ich hatte Leckerlies von "Premiere" die anscheinend nicht so gut sein sollen.



Klar wünscht man sich ein günstiges Futter was gut ist, aber Qualität hat halt seinen Preis.


Das Problem war dass Blacky nicht jedes Futter verträgt, weshalb wir beim billigen Futter geblieben sind. Ich kann mir aber gut vorstellen dass es daran liegt was im Futter enthalten ist.



Ansonsten sagen einige dass man seinen Hund nicht anschreien sollte oder schlagen. Dass mein Hund Angst vor mir hat denke ich nicht, hätte er Angst würde ich es merken.



Genauso wie Leute gesagt haben, ich zerre meinen Hund durch die Gegend. Mein Hund hat ein Geschirr weil er zieht. Noch dazu bleibt mein Hund alle 2 Minuten stehenden er schnuppert oder markiert. Ich kann ihn ja schlecht wegtragen. Würde ich nicht ziehen, würde der dort ewig stehen bleiben.



Und zur Athrose: unser Hund springt immer auf die Couch,steigt Treppen oder springt aufs Boxspringbett meiner Mutter.


Es ist schon 2 mal vorgekommen dass er sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte, war anscheinend ein Bandscheiben Vorfall. Ich wusste nicht mal dass Hunde sowas haben oder haben die keine Bandscheiben?


Beim Thema Hund und Kind, läuft es finde ich sehr gut. Ich bin sehr stolz auf meinen Hund, dass er sich mittlerweile von ihr streicheln lässt. Wir haben der kleinen beigebracht ihm Leckerlies zu geben, damit er auch positive Erfahrungen mit ihr macht.


Wir müssen aber aufpassen, wegen Blackys Gewicht, gerade bei Athrose muss man auf das Gewicht aufpassen.

Die Tierärztin sagte auch, dass bei ihm 2 kilo runter können.


Blacky mag eigentlich keine Bälle, klaut aber welche aus ihrem bällebad.

Eifersüchtig ist er denke ich schon ein bisschen.


Aber er mag die kleine definitiv. Wenn meine Mutter nachts auf Toilette geht legt sich Blacky auf sie drauf. Dass er es böse gemeint hat glaub ich nicht, trotzdem kann sowas auch gefährlich sein.


Deshalb lassen wir die beiden nicht allein, weil immer was passieren kann.
 
Ich versuche jetzt mal auf alles zu antworten. Ich kann einiges nachvollziehen, auch wenn es mir schwerfällt Fehler einzugestehen.


Blacky verträgt sich nicht mit anderen Hunden, er knurrt sie an oder greift sie an. Ich versuche beim Gassi gehen zu vermeiden dass er andere Hunde trifft. Ich würde gerne ohne Leine mit ihm spazieren gehen, aber mir ist es zu riskant.


Die Unverträglichkeit liegt höchstwahrscheinlich an fehlender Erziehung und schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden.


Ich hab den Fehler gemacht mit meinem Hund ohne Leine spazieren zu gehen, zu dem Zeitpunkt war Blacky glaub ich 1 oder 2 Jahre alt. Er hat mit einem großen Hund gespielt, vermutlich Golden Retriever oder Labrador. Zumindest dachte ich die beiden Spielen, bis mein Hund plötzlich gequietscht hat. Der Hund hat ihn am Nacken gepackt mit seinem Maul, geschüttelt und fallen lassen. Zu Hause hab ich gesehen dass er Kratzer an dieser Stelle hat. Wir sind dann auch direkt zum Tierarzt gefahren.


Kurz darauf ist Blacky beim spazieren gehen direkt zu einer französischen Bulldogge und hat ihn gebissen. Der Hund hat gar nichts gemacht, ich hab mich auch entschuldigt.


Seit dem hab ich Blacky nie wieder ohne Leine beim Gassi gehen mitgenommen.


Mein Hund lebt ja bei meinen Eltern und dort wohnen viele mit Hunden. Blacky wurde schon mehrmals von Hunden angegriffen. Die Hunde waren ohne Leine, und haben Ver sucht ihn zu beissen.


Auch wo wir am See waren kamen von hinten 2 Hunde auf uns zu gerannt, die ältere Dame denen die Hunde gehören hat ihre Hunde mehrmals gerufen. Nicht mal mit Leckerli haben sie gehört.


Noch dazu war ein Kleinkind dabei, was alles gesehen hat.


Als anderes Beispiel: ich und mein Hund kamen von einer Wiese und sind an Autos vorbeigelaufen. Der Kofferraum eines Autos ging auf, und ein Hund kam direkt auf uns zu gerannt. Wahrscheinlich weil Blacky stehen geblieben ist. Er kam direkt auf uns zu und hat meinen Hund in die Seite gebissen, bis er gequietscht hat.

Der Besitzer hat meinem Hund die schuld gegeben und mich ausgelacht.


Er ist auch nicht sofort gekommen und hat sich Zeit ge lassen.


Kritisiert werde ich wegen mehreren Gründen. Wenn mein Hund angegriffen wird hebe ich ihn hoch, weil ich Angst habe dass er nochmal verletzt wird.

Bei dem Hund aus dem Kofferraum bin Ich direkt auf die andere Seite und hab geschaut ob mein Hund verletzt ist. Zum Glück hatte er nichts.


Ich muss mir dass Hochheben abgewöhnen auch wenn es schwer ist für mich.
Das ist natürlich kacke gelaufen. Mehrmals. Ihm haben positive Kontakte mit Artgenossen gefehlt. Gerade am anfang sehr sehr wichtig, damit Hunde sich bei Begegnungen ordentlich verhalten können um Konflikten auszuweichen.
Schade dass da viel schief gelaufen ist....
Aber es gibt sie ja. Die souveränen Hunde, die auch Hunden mit schlechten Erfahrungen zeigen können, das es keinen Grund gibt überzureagieren. Habt ihr da niemanden mal gehabt?
Zur Not kann man die Hunde mit Maulkorb sichern ( wenn der Hund daran gewöhnt wurde).

Wenn du meinst, dein Hund könnte verletzt werden, dann nimm ihn hoch. Er ist alt und krank.
Ansonsten versuch die anderen Hunde zu blocken. Stell dich selbstbewusst vor deinen Hund und zeig durch dein Auftreten dass kein näher kommen erwünscht ist. Ist nicht einfach, gerade wenn der eigene Hund da auch mitmischen will.... aber es wird besser.


Dann werde ich kritisiert weil ich meinen Hund nicht barfen will, ich möchte stattdessen ein gutes nassfutter finden.


Ich hatte Leckerlies von "Premiere" die anscheinend nicht so gut sein sollen.



Klar wünscht man sich ein günstiges Futter was gut ist, aber Qualität hat halt seinen Preis.


Das Problem war dass Blacky nicht jedes Futter verträgt, weshalb wir beim billigen Futter geblieben sind. Ich kann mir aber gut vorstellen dass es daran liegt was im Futter enthalten ist.

Mh, ja Futter ist ne heiße Sache.
Aber Barfen ist kein muss.
Wenn dein Hund sein Futter verträgt, lass es dabei.
Ansonsten sagen einige dass man seinen Hund nicht anschreien sollte oder schlagen. Dass mein Hund Angst vor mir hat denke ich nicht, hätte er Angst würde ich es merken.
Natürlich soll man das nicht. Warum wird dir das gesagt? Platzen bei dir die Nerven und rutscht bei dir die Hand aus?

Genauso wie Leute gesagt haben, ich zerre meinen Hund durch die Gegend. Mein Hund hat ein Geschirr weil er zieht. Noch dazu bleibt mein Hund alle 2 Minuten stehenden er schnuppert oder markiert. Ich kann ihn ja schlecht wegtragen. Würde ich nicht ziehen, würde der dort ewig stehen bleiben.
Ich sage dann zum Hund "(Name) weiter".
Das kann man einüben.
Und zur Athrose: unser Hund springt immer auf die Couch,steigt Treppen oder springt aufs Boxspringbett meiner Mutter.


Es ist schon 2 mal vorgekommen dass er sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte, war anscheinend ein Bandscheiben Vorfall. Ich wusste nicht mal dass Hunde sowas haben oder haben die keine Bandscheiben?

Bekommt er schon Medikamente?
Beim Thema Hund und Kind, läuft es finde ich sehr gut. Ich bin sehr stolz auf meinen Hund, dass er sich mittlerweile von ihr streicheln lässt. Wir haben der kleinen beigebracht ihm Leckerlies zu geben, damit er auch positive Erfahrungen mit ihr macht.


Wir müssen aber aufpassen, wegen Blackys Gewicht, gerade bei Athrose muss man auf das Gewicht aufpassen.

Die Tierärztin sagte auch, dass bei ihm 2 kilo runter können.


Blacky mag eigentlich keine Bälle, klaut aber welche aus ihrem bällebad.

Eifersüchtig ist er denke ich schon ein bisschen.


Aber er mag die kleine definitiv. Wenn meine Mutter nachts auf Toilette geht legt sich Blacky auf sie drauf. Dass er es böse gemeint hat glaub ich nicht, trotzdem kann sowas auch gefährlich sein.


Deshalb lassen wir die beiden nicht allein, weil immer was passieren kann.
Gut dass Hund und Kind nicht allein gelassen werden. Am besten auch nicht für einen kurzen Augenblick. Auch wenn der Raum kurz verlassen wird, muss sicher sein dass Hund und Kind nicht zueinander können. Unfälle passieren in Sekundenbruchteilen. Gerade wenn er Arthrose hat.
 
Es gibt Momente wo ich überreagiere, wo mir auch schon die Hand ausgerutscht ist. Ich hab unsere Meerschweinchen sauber gemacht und hab versucht ihn raus zu schicken. Woraufhin er mich gebissen hat.

Ich schätze mal er sieht sie als Beute


Ich bin wirklich am überlegen eine Hundetrainerin zu suchen, auch wenn viele sagen bei älteren Hunden bringt es nichts.


Ich denke schon dass wir es auch mit seiner Athrose schaffen, ich finde es wichtig dass er mit anderen Hunden klarkommt.


Wenn wir spazieren gehen lobe ich ihn auch, aber nicht mit Leckerlies. Ich versuche entspannt zu bleiben, früher war ich immer total angespannt und unsicher. Seit dem laufen auch Hunde Begegnungen ruhiger ab.


Ich hätte nicht gedacht dass solche Kleinigkeiten so viel bringen.



Mittlerweile vermeide ich den Hundekontakt zu Hunden die ich nicht kenne. Aber es gibt ein paar Hunde mit denen Blacky klarkommt.


Was die Athrose betrifft versuchen wir Blacky altersgerecht zu halten. Treppen steigen und auf höhere Sachen springt er nicht mehr. Vor ein paar Jahren ging es ohne Probleme, aber jetzt ist er ja schon ein Opa sozusagen.


Wenn Hunde älter werden, sind sie halt zerbrechlicher und brauchen mehr Nähe.


Medikamente bekommt er keine, außer er hat starke Schmerzen. Solange es ohne geht lassen wir sie weg.


Wir versuchen so gut wie möglich die Athrose vorzubeugen.



Ansonsten ist er für sein Alter topfit. Er hat keine Probleme mit dem riechen,hören oder sehen. Allerdings müssen wir zum Tierarzt weil er Zahnstein hat.
 



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